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Ehe er trank, sagte er, mit dem Becher in der Hand: »Prinzessin, wir Afrikaner sind lange nicht so weit in der Kunst, die Liebe mit allen möglichen Annehmlichkeiten zu würzen, wie die Chinesen, und indem ich hier etwas lerne, was ich noch nicht wußte, fühle ich zugleich, wie hoch ich diese Begünstigung zu schätzen habe.

Wahrscheinlich geschah dies nicht wegen der Andachtsübungen selbst, dazu waren meine Javaner und Malaien zu friedliebend, sondern weil sie ihn besser kannten als ich. Bald hörte ich auch einige Bemerkungen über Djumat, der sich viel mit den Chinesen auf dem Markte abgab, und eines Morgens fand ich auf der Galerie einen zusammengefalteten chinesischen Brief, den ich aber nicht lesen konnte.

Das Wohnen in Böten bietet den Chinesen ausserdem den grossen Vorteil, dass sie sich bei drohender Gefahr schnell aus dem Staube machen können, was in dieser Gegend, wie es sich in den letzten Jahren erwiesen, oft sehr wünschenswert war.

Da ich für meine Vogel- oder mexikanischen Dollars, die in West-Borneo noch stets neben dem holländischen Gelde zirkulieren, in Singapore nur fl. 1.10 bezahlt hatte und die Chinesen sie den Dajak immer noch zu fl. 1.50 berechnen, kaufte ich sehr vorteilhaft ein.

Ebenso wie die Chinesen waren Fourier als hauptsächlich handeltreibendes Volk die Juden verhaßt, die er unmittelbar den Chinesen in der Rangordnung folgen ließ.

Wir stehen auf der Terrasse und begrüßen sie, machen tiefe Verbeugungen, erschöpfen uns in Verbeugungen, die Diener machen sie wie Chinesen nach.

Ich hörte vor mir seltsame Silben durch die Nase zählen; ich blickte auf: zwei Chinesen an der asiatischen Gesichtsbildung unverkennbar, wenn ich auch ihrer Kleidung keinen Glauben beimessen wollte, redeten mich mit landesüblichen Begrüßungen in ihrer Sprache an; ich stand auf und trat zwei Schritte zurück.

Außer diesen Allen aber noch Mongolen, Bukharier, Perser, Chinesen aus Turkestan, welche sich unter die zu dem tartarischen Feste Geladenen mischten. Nur die Sibirier fehlten unter diesem Schwarme von Feinden.

Kaum hatten die Chinesen und Malaien in Putus Sibau gemerkt, dass es etwas zu verdienen gab, als auch sie mir anboten, nach der Ernte, sobald die benachbarten Dajakstämme ihnen ihre Schuld in Reis bezahlt haben würden, einige Tausende von Kilo zu liefern. Inzwischen kam auch wieder die Frage nach dem Termin des Aufbruchs zur Sprache.

Wenn die Sternkundigen des chinesischen Reiches an diesem Tage vielleicht erkannten, daß diese Flugmaschine die veranlassende Ursache zu so vielen Streitigkeiten der ganzen gelehrten Welt gewesen sein möchte, so hielten die Millionen Chinesen vom niedrigsten Manne bis zum vielknöpfigen Mandarin sie jedenfalls für ein apokalyptisches Ungeheuer, das am Himmel Buddhas erschien.