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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Da nun diese Angaben in der Zend-Avesta die Lage des Urlandes so deutlich bezeichnen, und welche dazu noch durch die Sagen der Hindu und Chinesen unterstützt werden, so kann man wol an der Richtigkeit der angeführten Lage dieses Landes keinen Augenblick zweifeln. Th.

»Nein, die Hochzeit ist morgensagte der Chinese, und sein gelber Wanst glänzte feist in der Sonne, wie die gelben Tonnen, die im Hafen von Penang im Meerwasser schwimmen. »Gutsagte Marmie entschlossen, nahm ihre Nähnadel und stach sie in das Brustbild des Chinesen und rief laut: »LulauûDer Chinese wurde blauweiß, wie die Luft von Penang, und fiel steif vor Marmie auf den Erdboden.

Sehr wahrscheinlich hatte ich diese hohe Forderung dem Chinesen Mi Au Tong zu danken, der, von der Küste wegen Schulden ins Innere geflohen, sich bei den Kajan auf hielt und in den letzten Wochen die Long-Glat um eine grosse Summe zu prellen versucht hatte, indem er vorgab, von der englischen Regierung mit der Einholung einer Busse für die Ermordung von 5 serawakischen Dajak am Boh beauftragt worden zu sein.

Vor einem halben Jahrhundert seien sie voll Verachtung für den Handel gewesen und heute lägen sie voll kriechender Schmeichelei vor ihm auf dem Bauch; ehemals rühmten sie sich ihrer Rechtschaffenheit und heute seien sie ebenso betrügerisch im Handel wie Chinesen und Juden.

Haben die Kapuasbewohner durch den unvermeidlichen innigeren Kontakt mit den Malaien und Chinesen auch viel von ihren ursprünglichen Sitten eingebüsst, so leben sie doch durch denselben unter viel günstigeren materiellen Bedingungen.

Ich glaube, du bist nervös von der langen Reise und dazu das St.-Privat-Panorama und die Geschichte von dem Chinesen.« »Du hast mir ja gar keine erzählt.« »Nein, ich hab ihn nur eben genannt. Aber ein Chinese ist schon an und für sich eine Geschichte ...« »Ja«, lachte sie. »Und jedenfalls hast du's bald überstanden. Siehst du da vor dir das kleine Haus mit dem Licht? Es ist eine Schmiede.

Am 20. November konnten wir endlich unseren lang geplanten Besuch bei den Ma-Suling am Merasè zur Ausführung bringen. Früh morgens fuhren wir in zwei grossen Böten ab; in dem unsrigen befanden sich ausser uns Europäern, dem Chinesen Mi-Au-Tong und unseren Malaien nur noch zwei Kajan als Steuermänner, da diese das Fahrwasser am besten kannten.

Gleich anfangs gab er sich die grösste Mühe, wenigstens in seinem Gebiet die Dajak vor der Ausbeutung durch die Malaien und Chinesen zu schützen, und gewann dadurch in so hohem Masse die Gunst der ersteren, dass sie ihm später, als die Malaien ihm seine Herrschaft gewaltsam zu entreissen versuchten, kräftig bei der Unterdrückung der Aufständischen behilflich waren.

Aus den Fasern der Halme bereiten die Chinesen ihr berühmtes Papier, das durch seinen Seidenglanz, seine Weichheit und seine geringe Dicke ausgezeichnet ist. Die hohlen Stämme sind sehr leicht, besitzen trotzdem einen ganz außerordentlich hohen Grad von Festigkeit und werden zu Bauten verwendet, die allen äußeren Angriffen trotzen.

Auf meine Nachfrage erfuhr ich, dass auch hier wieder die Behandlung des Kranken viel zur Verschlimmerung seines Zustandes beigetragen haben musste; man hatte ihm, hauptsächlich gegen die Intestinalkrankheit, Arzneien der Bahau, Malaien und Chinesen eingegeben, von denen jede für sich schon auf einen geschwächten Körper höchst schädlich einwirken musste.

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