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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Wenn die Sternkundigen des chinesischen Reiches an diesem Tage vielleicht erkannten, daß diese Flugmaschine die veranlassende Ursache zu so vielen Streitigkeiten der ganzen gelehrten Welt gewesen sein möchte, so hielten die Millionen Chinesen vom niedrigsten Manne bis zum vielknöpfigen Mandarin sie jedenfalls für ein apokalyptisches Ungeheuer, das am Himmel Buddhas erschien.
Am frühesten Morgen ging ein Nachfolger Buddhas, einer seiner ältesten Mönche, durch den Garten und rief alle jene zu sich, welche als Neulinge ihre Zuflucht zur Lehre genommen hatten, um ihnen das gelbe Gewand anzulegen und sie in den ersten Lehren und Pflichten ihres Standes zu unterweisen.
"Reich sind deine Gaben, edle Frau," sagte der Erhabene, "und meine Jünger haben wenige Bedürfnisse. Erben der Wahrheit sind sie, nicht Erben der Not. Aber auch die Buddhas der Vorzeit haben es so gehalten und gern Spenden frommer Anhänger entgegengenommen, damit diesen Gelegenheit werde, die Tugend des Almosengebens zu üben. Denn wenn die Wesen die Frucht des Gebens kennten, wie ich sie kenne, dann würden sie, wenn sie auch nur eine Handvoll Reis übrig hätten, diese nicht verzehren, ohne einem noch
Was mag das Ziel sein? ging es Mörner durch den Sinn, indes er lauschte und mitlebte; in dem unendlichen Zirkel der Bilder und Vorstellungen dachte er plötzlich an Buddhas Wiese, an die seligen Gefilde der letzten Entäußerung, des letzten Wissens, des letzten Friedens, der letzten Inkarnation, Höhenscheide zwischen irdischer und himmlischer Welt.
Aber er erwog nun: "Auch während dieses Weltentages werden ja vollendete Buddhas erscheinen, welche die Wahrheit verkünden. Wenn nun diese Gottheiten die Heilswahrheit vernehmen und sich erinnern, daß sie im ersten Grauen des Weltentages ein Wesen gesehen haben, das aus der Welt hinausging, dann wird ihnen diese Erinnerung zum Vorteil gedeihen.
Es fehlt ihnen an Bildung und Kenntnis und vor allem an Achtung vor dem Brahman oder der Lehre Buddhas, und der einfältige Glaube, es hier mit »finsterem Heidentum« zu tun zu haben, ist der beste Weg zur gründlichen Erfolglosigkeit. Ich habe kuriose Leute unter diesen Missionaren und Missionsfrauen angetroffen.
Die Intelligenz hat sie von allen Leiden und Freuden, die dem menschlichen Körper in seiner Tätigkeit und seiner Erschöpfung anhaften, entäußert! Die Maschinen auf ihren marmornen Sockeln handeln, wie die Buddhas, auf ihrem ewigen Lotos kauernd, sinnen. Sie verschwinden, wenn schönere, vollkommenere geboren werden.
Einmal ist auch ein wandernder Jünger Buddhas mein Lehrer gewesen; er saß bei mir, als ich im Walde eingeschlafen war, auf der Pilgerschaft. Auch von ihm habe ich gelernt, auch ihm bin ich dankbar, sehr dankbar. Am meisten aber habe ich hier von diesem Flusse gelernt, und von meinem Vorgänger, dem Fährmann Vasudeva.
Als aber diese Stunde kam und er gottergeben des Boten Buddha's harrte, der ihn abrufen sollte, da sah er nicht diesen, sondern einen feurigen Wagen nahen, der von allerlei buntfarbigen Höllengeistern gezogen wurde. Der Abt war aufs tiefste erschrocken und bat um Auskunft, was er, der sich keines Unrechts bewußt war, Böses begangen habe, da anstatt Buddhas Bote Diener der Hölle kämen.
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