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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Nach irdischer Not und Tod und schwerem Krieg! O ihr Begehrten! Ihr Vielgeliebten! Ihr von leuchtenden Sonnenstürmen Und ewigen Sternglorien Beglückten! Euch, euch grüß ich, euch ihr weiten Länder, Reiche der Seligen ihr, ewiger Träume bleiche Heimatstätten Und der Schwermut müde schweigende Gewässer, Wenn der silberne Mond zuhöchst zur Neige kommt.

Das ist einmal wahr, künstliche Schmiede und Waffenschmiede sind sie und wissen eine Härtung und zugleich eine Schmeidigung des Stahls, die ihnen kein irdischer Schmied nachmachen kann; denn ihre Klingen sind zugleich biegsam wie Rohrhalme und scharf wie Diamanten.

Schöner sieht man alte Mädchen in irdischer Tätigkeit walten, indem sie, wenn auch innerlich verblutend und ihre Tränen verschluckend, zu Schutzgenien ihrer jüngeren Geschwister, ihrer Familie oder gar fremder Kinder werden. Würden sie hassen, so hätten sie ihr Los verdient.

Es sei ihr Tempelherr Kein irdischer und keines irdischen; Der Engel einer, deren Schutze sich Ihr kleines Herz, von Kindheit auf, so gern Vertrauet glaubte, sei aus seiner Wolke, In die er sonst verhüllt, auch noch im Feuer, Um sie geschwebt, mit eins als Tempelherr Hervorgetreten. Lächelt nicht! Wer weiß?

Ich glaube, daß so Stufen nach Stufen in Jahrtausenden erstiegen werden. Wie weit das geht, wie es werden, wie es enden wird, vermag ein irdischer Verstand nicht zu ergründen. Nur das scheint mir sicher, andere Zeiten und andere Fassungen des Lebens werden kommen, wie sehr auch das, was dem Geiste und Körper des Menschen als letzter Grund inne wohnt, beharren mag

Windt ließ die alte Reichsgräfin durch seine Schwester auf das Erscheinen ihres Enkels vorbereiten, und die dem Todte nahe Frau fühlte sich dadurch neu belebt; sie sammelte nochmals ihre ganze Kraft und in der That war es das letzte Gefühl irdischer Freude, das sie hob und kräftigte; sie konnte mit voller Stimme und im Tone alter Herzlichkeit ihm zurufen: Sei mir tausendmal willkommen, mein geliebtester Enkel!

Und dann dachte er darüber nach, ob er nicht vielleicht doch traurig sei, Maja hatte ihn danach gefragt. „Nein,“ sagte er endlich, „ich bin es jetzt nicht mehr, so viel ist sicher.“ Indessen flogen Maja und der Blumenelf durch das dichte Gebüsch eines Gartens. Das war eine Pracht im gedämpften Mondglanz, wie kein irdischer Mund sie nennen kann.

Nach Augenblicken irdischer Zeit, Ewigkeiten betäubender Seligkeit, riß Francesco sich plötzlich los und stellte sich fest auf beide Füße, auf seinen Lippen schmeckte er Blut : »Kommsagte er, »du kannst nicht allein, ohne Schutz, nach Hause gehn und also werde ich dich begleitenEin wechselnder Himmel lag über der Alpenwelt, als Francesco und Agata aus der Pfarrei schlichen.

Doch stets näher kam dem gewaltigen König des Todes Dunkles Geschick. Bald sinkt er in Staub, all’ irdischer Hoheit, Macht, und Würde beraubt, dem ärmsten im Heere vergleichbar: Denn zu entscheidender That aufboth der Edle von Tauffers Nun die Schützen Tyrols.

Einen kleinen Augenblick lang huschten mir noch Gedanken durch den Sinn, aber dann überwältigte mich eine unbeschreibliche Ruhe. Diese Ruhe vermag kein irdischer Mund zu schildern; es ist mir niemals eine Wohltat geschehen, die dieser Ruhe zu vergleichen wäre.

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