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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Und vor dieesr Fahne sitzet Ein vor allen prächtger Mann; Wie sein harnisch strahlt und blitzet, Kaum daas Aug ertragen kann. Er gleicht einem Martisbilde; In dem blanken, großen Schwert, In dem runden Spiegelschilde Lacht die ganze Pracht verklärt. Im die Fahne ist vertrauet, Er des Wagens Ehr bewacht, Den die Herrn des Rats erbauet Als den Mittelpunkt der Schlacht.
Denn versichert, mein Geheimnis kann Euch gar nichts nutzen, wenn Ich nicht zuvor das Eure habe. Nur Geschwind! Denn frag ich's Euch erst ab: so habt Ihr nichts vertrauet. Mein Geheimnis dann Bleibt mein Geheimnis; und das Eure seid Ihr los. Doch armer Ritter! Daß Ihr Männer Ein solch Geheimnis vor uns Weibern haben Zu können, auch nur glaubt! Tempelherr. Das wir zu haben Oft selbst nicht wissen.
Tellheim Ha! der Leutnant Riccaut! Fräulein Er versicherte, daß er Ihr Freund sei. Tellheim Ich versichere, daß ich seiner nicht bin. Fräulein Und daß ihm, ich weiß nicht welcher Minister, vertrauet habe, Ihre Sache sei dem glücklichsten Ausgange nahe. Es müsse ein königliches Handschreiben an Sie unterwegens sein Tellheim Wie kämen Riccaut und ein Minister zusammen?
Je länger, je heftiger hatte mein Sehnen nach ihm zugenommen. Von den Augustinerbrüdern, zu denen ich mich begab, erfuhr ich, daß er schon vor Winter, da er seine Sache, die er beim heiligen Stuhl betrieb, zu erlangen verzweifelte, hinweggezogen wäre aus der Stadt, trüben Muthes, und Keinem sich vertrauet hätte, nach welchem Ziel ihm sein Sinn stünde.
Seine Lieblingsepistel, den Galaterbrief, nannte er „seine Käthe im neuen Testament“. „Der Brief an die Galater ist meine liebe Epistel, der ich mich vertrauet habe: sie ist meine Käthe von Bora.“ Und sein höchster Trumpf war: „Ich setze meine Käthe zum Pfand!“
Eines mals satzet er sich für, Ritterspiel zu üben in der Stadt Neapel; wann er vertrauet in seine Macht und Stärke, dardurch Preis und auch die Huld der Schönen Magelona zu überkommen, die dann sein wenig achtet. Auf das tät er eine Bitt an den König von Neapel, er wölle ihm Ritterspiel zu üben vergünnen. Also ward es ihm von dem König zu gesaget.
Es weht schon ein günstiger Wind! Bald sehn wir belebte Gestade; Vertrauet dem Glück, es ist blind. 4. szene Sklaven kommen und bereiten auf Polstern eine Art Ruhelager. Sklavinnen kommen, tanzen mit großen Fächern; endlich tutu, der sich auf die zubereiteten Polster niederläßt.
Es sei ihr Tempelherr Kein irdischer und keines irdischen; Der Engel einer, deren Schutze sich Ihr kleines Herz, von Kindheit auf, so gern Vertrauet glaubte, sei aus seiner Wolke, In die er sonst verhüllt, auch noch im Feuer, Um sie geschwebt, mit eins als Tempelherr Hervorgetreten. Lächelt nicht! Wer weiß?
Behaltet das gräßliche Geheimnis in Eurem Herzen fest verschlossen und vertrauet es keinem Menschen, auch nicht, wenn ihr beichtet; ich will Euch einen Ablaßbrief vom Bischof von Augsburg lösen, daß Euch diese Sünde nicht soll zugerechnet werden, weder in dieser noch in jener Welt.
Und er wird der Sonne winken Die dann sinket nimmermehr, Und die Erde wird ertrinken In des ewgen Lichtes Meer. Alle Schatten werden leuchten, Alles Dunkel wird erglühn, Und die Welten werden beichten Vor dem Lichte auf den Knien. Und der Knabe sprach: "Geschauet Hab ich Rosarosens Gruft, Wo sie heut wird Gott vertrauet, Bis der Herr uns alle ruft.
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