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Das Wiegen ward zum Zucken; ihr Jubel brach aus, sie riß Unrat vom Stuhl, schwenkte ihn umher. »Nu wer' ich Frau Unrat! Ich lach' mir ja 'n Ast! Frau Professor Unrat nee, Raat, bitte, meine HerrschaftenUnd sie spielte sofort eine würdige Dame, die sich im Sessel niederläßt.

Hat der Zug seine Auswanderungsreise angetreten, so geht derselbe viele Stunden weit rasch vorwärts, bis Müdigkeit der Königin eintritt, die sich an irgendeiner Stelle niederläßt, welche dann als Rastepunkt der Schar bis zum nächsten Tage gilt, wo die Reise fortgesetzt wird, bis eine Behausung gefunden ist.

Verwerflicher, boshafter, heimtückischer ist es schon, wenn sich einer absichtlich auf gewissen den Liebespaaren geweihten Banken niederläßt, nichts dergleichen tut, wenn es noch hell ist, Zeitung liest und die Verzweifelnden zum Aufbruch nötigt . . . bei der geringen Anzahl der Sitzgelegenheiten gleicherweise gehaßt von den tschechischen Ammen, die sich nur auf den Bänken des Kaiser-Wilhelm-Rings schwängern lassen . . . von den langen Bosniaken des Votivparkes wie von den Deutschmeistern der Augartenanlagen gefürchtet, dieses Spiel bis tief in die Nacht hinein fortsetzt.

Bei aller Wahrheit und Natürlichkeit unterscheidet sich die poetische Sprache in unserm Gedicht dennoch von der prosaischen des gemeinen Lebens. Der Dichter erreicht diese Idealität, indem er scheinbar den Boden der alltäglichen Rede gar nicht verläßt, ja indem er auf demselben ganz bequemlich sich niederläßt.

Wir wollen der Welt gegenüber betonen, daß Du mit unserem Segen heiratest , hier würde nicht einmal unser Pfarrer, der so streng über Scheidungen denkt, Euch trauen wollen ... Heiratet in irgend einem stillen Ort Süddeutschlands, wohin ich und Ilse zur Trauung kommen werden, und überlegt vor allem, ob es nicht besser wäre, wenn Ihr Euch dann fern von Berlin niederlaßt?

Es weht schon ein günstiger Wind! Bald sehn wir belebte Gestade; Vertrauet dem Glück, es ist blind. 4. szene Sklaven kommen und bereiten auf Polstern eine Art Ruhelager. Sklavinnen kommen, tanzen mit großen Fächern; endlich tutu, der sich auf die zubereiteten Polster niederläßt.

Ihr Flug ist aber ein ununterbrochenes Einfallen, d.h. während sich der eine Theil zum Fraße niederläßt, fliegen die bereits gesättigten Thiere über die Ersteren hinweg, so lange, bis sie der Hunger zum abermaligen Niederlassen zwingt.

Erschreckt über das traurige Gesicht, das sich ihr darbietet, eilt sie so weit wie möglich von ihm fort, behält aber ihre Augen auf ihn gerichtet, bis er sich von ihr abwendet und nach dem Kinderstuhl am Kamin geht, wo er sich in tiefster Trostlosigkeit niederläßt. Proserpina eilt zur Tür, die Tür geht auf und Burgess tritt ein. Ich bin gekommen, Ihnen Gesellschaft zu leisten.