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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Er seufzte, und in demselben Augenblicke fuhr er wüthend gegen den Kanzler los, den er das Ende seiner Rede mit einem verzweifelnden Gebärdenspiele begleiten sah. "Laß die Grimassen, Narr!" schrie er ihn an, "... ich bitte um Vergebung, Hoheit, wenn ich ungeduldig werde, und Hoheit ist auf meiner Seite, wie ich glaube..." Der Herzog blickte auf seinen Kanzler.
»Aber mein gnädigstes Fräulein « unterbrach der Major mit einer verzweifelnden Gebärde meinen Redefluß und richtete sich steif und gerade auf, so daß sein Kahlkopf mir bis an die Nasenspitze reichte.
In seiner Transfiguration zeigt uns die untere Hälfte, mit dem besessenen Knaben, den verzweifelnden Trägern, den rathlos geängstigten Jüngern, die Wiederspiegelung des ewigen Urschmerzes, des einzigen Grundes der Welt der "Schein" ist hier Widerschein des ewigen Widerspruchs, des Vaters der Dinge.
Im roemischen Juli, nach der richtigen Zeit im Maerz fanden die Scipionen sich bei dem Heere ein, um den asiatischen Feldzug zu beginnen; allein man war unangenehm ueberrascht, als man statt dessen sich zunaechst in einen endlosen Kampf mit den verzweifelnden Aetolern verwickelt fand.
Tante Chloë antwortete nicht, sondern plettete nur mit erhöhtem Eifer das grobe Hemd weiter, das bereits so glatt war wie Hände es machen konnten; und indem sie endlich ihr Eisen mit einem verzweifelnden Stoße bei Seite schob, setzte sie sich am Tische nieder, und erhob ihre Stimme, und weinte. »Glaube schon, wir müssen gefaßt sein; aber, o Herr! wie kann ich?
Aber es handelte sich auch nicht mehr um Rettung, sondern einzig um Rache bei diesem Zug nach Rom, dem letzten Wutausbruch der leidenschaftlichen Revolutionaere und vor allem der verzweifelnden sabellischen Nation. Es war Ernst, was Pontius von Telesia den Seinigen zurief: um der Woelfe, die Italien die Freiheit geraubt haetten, loszuwerden, muesse man den Wald vernichten, in dem sie hausten.
Wie der Kapitaen, der das brennende Schiff nicht loescht, sondern fortfaehrt, auf den Feind zu feuern, harrte Sulla, waehrend die Revolution in Italien tobte, in Asien unerschuettert aus, bis der Landesfeind gezwungen war. Mit diesem fertig, zerschmetterte er die Anarchie und rettete die Hauptstadt vor der Brandfackel der verzweifelnden Samniten und Revolutionaere.
Jetzt begann das Kind, von einem verzweifelnden Ehrgeiz gestachelt, seine Wachen zu verlängern, seinen Schlummer gewalttätig abzukürzen, sein Gehirn zu martern, seine Gesundheit zu untergraben ich mag davon nicht reden, es bringt mich auf..." Fagon machte eine Pause und schöpfte Atem.
Im Anblick dieser Trümmer war ein schwerer Entschluß in ihm gereift. Jetzt ward es grabesstill in seinem Innern. Jedoch um ihn her auf dem Platze wogte das Elend der verzweifelnden Armen von Ravenna betend, fluchend, weinend, scheltend. »O, was wird jetzt aus uns!« – »O, wie war das Brot so weiß, so gut, so duftend, das ich noch gestern hier erhielt.« – »O, was werden wir jetzt essen?«
Alles und jedes Gefühl verstummte endlich vor der furchtbaren Angst, die täglich in den Herzen der Menschen stieg. Nun waren auch gar keine Wolken mehr am Himmel, sondern ewig blau und ewig mild lächelte er nieder auf die verzweifelnden Menschen.
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