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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Diederich schwang sich elastisch aus seinem Fauteuil, sagte schnarrend: „Gnädigstes Fräulein!“ und unternahm einen Handkuß. Guste lachte. „Reißen Sie sich nur kein Bein aus!“ Aber sie tröstete ihn gleich wieder. „Man sieht sofort, was ein feiner Mann ist. Der Herr Leutnant von Brietzen macht es auch so.“ „Ja, ja,“ sagte Frau Daimchen, „bei uns verkehren alle Herren Offiziere.
Diese sagte nur, als Gieshüblers Freundin wieder neben ihr saß: »Daß ich Ihnen doch sagen könnte, mein gnädigstes Fräulein, wie dankbar ich Ihnen bin! Alles so schön, so sicher, so gewandt. Aber eines, wenn Sie mir verzeihen, bewundere ich fast noch mehr, das ist die Ruhe, womit Sie diese Sachen vorzutragen wissen.
Wir kehrten ohne Verabredung zum Du zurück, sobald wir allein waren, und redeten uns vor anderen, belustigt über die Komödie, die wir den Dummen vorspielten, »Durchlaucht« und »gnädigstes Fräulein« an. Strahlende Sommertage kamen. Die Jahreszeit, in der wir geboren wurden, hat eine geheimnisvolle Bedeutung für unser Leben.
Aber mit solchem Schlitten ist es was anderes; die versinken im Schloon, und Sie werden wohl oder übel einen Umweg machen müssen.« »Versinken! Ich bitte Sie, mein gnädigstes Fräulein, ich sehe noch immer nicht klar. Ist denn der Schloon ein Abgrund oder irgendwas, drin man mit Mann und Maus zugrunde gehen muß? Ich kann mir so was hierzulande gar nicht denken.«
Dann schaute sie großstaunend und zornig nach dem gekrümmt dastehenden Prinz. »Das sind ja zweitausend Kronen, Herr Prinz!« »Zu dienen, gnädigstes Fräulein, netto tausend Gulden.« »Sie haben aber der alten Frau nur fünfhundert gegeben!« Prinz begann nun zungengeläufig zu erzählen, was er der guten Betti noch alles gegeben haben wollte.
»Berlin, 18. 6. 92 Gnädigstes Fräulein! So rasch eine Nachricht von Ihnen zu bekommen, war eine aufrichtige Freude, und Ihre Schilderung Ihres Gesprächs mit Ihrem Herrn Onkel interessierte mich natürlich lebhaft. Daß man die Ethische Bewegung 'oben' nicht ohne Besorgnis betrachtet, weiß ich.
Ein peinliches Schweigen entstand. Mir gefiel die unverfälschte Echtheit des Alten. Er schien mirs an den Augen abzusehn, und reichte mir über den Tisch hinweg die Hand. »Verzeihung, mein gnädigstes Fräulein,« sagte er lächelnd, »ich bin wirklich ein alter Mummelgreis, daß ich in Anwesenheit junger Damen so ein Zeug schwätze!
»Ich habe eine Bitte an Sie, mein gnädigstes Fräulein,« wandte er sich an mich. »Wir wollen nach beendeter Trauer den Geburtstag des Großherzogs durch eine Festvorstellung feiern. Uns fehlt ein einleitender Prolog. Dürfen wir dafür auf Ihre Mitarbeit rechnen?« Mir klopfte das Herz vor Freude: Ich sollte für die Bühne dichten! Sollte von einem großen Publikum gehört werden!
Damit huldige ich Ihrer Macht, Ihrer Güte, Ihrer Tugend. mein sehr wertes gnädigstes Fräulein!" "Herrlicher, vortrefflicher Mann," rief das Fräulein, "bleiben Sie mein Freund!" "Immerdar," erwiderte der Doktor. "Meine Freundschaft, meine innige Zuneigung zu Ihnen, holde Fee, wird nie aufhören.
Das interessiert mich alles sehr, Herr Kommerzienrat. Das ist sozusagen ein Stückchen Kulturgeschichte. Wird das da drüben ein Pavillon, wenn ich fragen darf?« »Nein,« entgegnete Schellheim, »das wird der Quellenbau. Wenn die Herrschaften gestatten, führe ich Sie ein wenig umher. Wie geht es dem Herrn Papa, gnädigstes Fräulein?«
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