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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Frau Daimchen, die gegähnt hatte, erinnerte an die Schneiderin, Guste sah Diederich erwartungsvoll an, ihm blieb nichts übrig, als aufzustehen und seine Verbeugungen zu machen. Den Handkuß unternahm er nicht mehr, mit Rücksicht auf die gespannte Stimmung. Aber im Vorzimmer holte Guste ihn ein. „Wollen Sie es mir jetzt vielleicht sagen,“ fragte sie, „was Sie gemeint haben mit der Schauspielerin?“

Ludwig brachte seiner Gönnerin den üblichen Handkuß als Morgengruß dar und ihr Herz, so fest und stark es war, hart geworden durch die Jahre und die Fülle bitterer und schmerzlicher Erfahrungen, wallte auf bei dem Andenken an die Trennung von dem Liebling, der heute ihr so bleich und trauervoll nahte.

Sie ließ sich gern den Hof machen in allen Ehren. Weiter als bis zu einem Handkuß brachten es bei ihr selbst die Unternehmendsten nicht. Seltsam war, daß fast Jeder, der in ihren Banden gelegen hatte, ihr Feind wurde von der Stunde an, in der er seine Eroberungspläne aufgab. Sie mußte eine gar unangenehme Manier haben, die Leute abblitzen zu lassen.

Wann’s halt gar net annerschter gehe dhut, wann Se’s halt gar net aushalte dhun, no, dann gehn Se in Gottes und Dreideiwels Name niwwer zum ahle Käsberger unn halte Se um sei schepp Dochter an! Er gibbt se Ihne mit Handkuß! Er zahlt noch was druff! Unn de klaane Lebrecht kriehe Se gratis unn franko in die Eh’Benno fuhr auf.

Bella, die von der Rede nur wenig vernommen hatte, weil sie sein herrliches Ansehen dabei, seine Würde mit freundlichen Blicken bewacht hatte, fiel ihm nach deren Ende um den Hals; das befreite Karl von aller Sorge, daß sie eine Heirat mit ihm fordern möchte, und er küßte sie mit doppelter Zärtlichkeit. Die Versammelten baten um den Handkuß, und Chievres, der gern den Neigungen seines Herrn zuvorkommen wollte, erflehete seiner Frau die Gunst, daß die Prinzeß von

Diederich schwang sich elastisch aus seinem Fauteuil, sagte schnarrend: „Gnädigstes Fräulein!“ und unternahm einen Handkuß. Guste lachte. „Reißen Sie sich nur kein Bein aus!“ Aber sie tröstete ihn gleich wieder. „Man sieht sofort, was ein feiner Mann ist. Der Herr Leutnant von Brietzen macht es auch so.“ „Ja, ja,“ sagte Frau Daimchen, „bei uns verkehren alle Herren Offiziere.

Die Edle wußte ihren Kummer um die angelaufene Hand so gut zu verbergen, daß sie nur einem häuslichen Geschäft nachgegangen zu sein schien und sogar der alte Sünder selbst nichts von dem Unheil ahnte, das er bewirkt hatte. Die einzige Strafe war, daß sie ihm einen stechenden Blick für seinen stechenden Handkuß zuwarf, und m i c h den ganzen Abend hindurch auffallend vor ihm auszeichnete.

Der junge Mann erhob sich vom Handkuß, und sagte leise, als ob er sich vor mir fürchten würde: »So jung, mein gnädiges Fräulein, und so streng

Und Traute kam näher und warf dem "tapfren Häuptling Feuerschein" singend einen Handkuß zu, indem sie Theater machte aus ihrer Verliebtheit. Und Rosa fiel ihr um den Hals und tanzte mit ihr im Zimmer herum. "Laß los, Güssy!" meinte Engel ernsthaft, "hab' keine Zeit. Muß weiter. Das Plakat aushängen." "Frau Schnepfe war da!" rief Rosa. "Aus Basel?" "Ja, aus Basel!"

Die Edle wußte ihren Kummer um die angelaufene Hand so gut zu verbergen, daß sie nur einem häuslichen Geschäft nachgegangen zu sein schien und sogar der alte Sünder selbst nichts von dem Unheil ahnte, das er bewirkt hatte. Die einzige Strafe war, daß sie ihm einen stechenden Blick für seinen stechenden Handkuß zuwarf, und m i c h den ganzen Abend hindurch auffallend vor ihm auszeichnete.

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