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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Der Herr Notar konnte ihn unmöglich zu sich in sein Zimmer nehmen, er theilte es ja mit dem Sheriff, aus dem Zelte wäre er mühelos entwischt, ihn im Hause des Kaufmannes unterzubringen, ging auch nicht an, hier wäre ihm die Versuchung zu nahe gelegen, sich für die Flucht noch mit Proviant gratis zu versehen.
Herr Attilius Tonidandel blieb ruhig auf dem zerrissenen Ledersessel sitzen, lachte vergnügt und fragte, was denn die Teufelskerle mit dem gratis verabreichten „Kartoffelsamen“ getan hatten. Das ist ihnen aber nicht gelungen!“ „Glaub' ich gern! Kann es den Kerls auch nicht verübeln, daß sie von ‚Krompir‘ nichts wissen wollen!
Die jedoch, die sich noch in der Stadt befanden und auf freie Passage nach Bord zu mit ihrem Gepäck, Anspruch machten, da sie sich das gleich in ihrem, mit früheren Agenten abgeschlossenem Schiffscontrakt festgestellt hatten, waren am 20sten Morgens um sechs Uhr an die Ausmündung einer bestimmten Straße, unten an die Weser bestellt, wo der Kahn Nr. 67 Kahnführer Meinert lag, von diesem gratis an Bord der Haidschnucke geschafft zu werden.
Außerdem hat ihn die Langjährigkeit seines Postens krank im Geist gemacht. Er macht zwar noch immer sein Pflichtchen, freilich, aber mit permanenter Zusammenraffung seiner letzten Geniekräfte. Ja, ja, so ein Weltposten. Fast täglich gibt es in der hochberühmten Bankkomptabilität, so gegen halb zwei Uhr mittags, gratis Volksschauspiele.
Dagegen kommt den übrigen Brauereien gegenüber entweder die in das Belieben des Bierverlegers gestellte, oder die monatliche, oder die Bezahlung nach der jeweiligen Entnahme von einem »Stock« Bier in Betracht. Unter einem »Stock« versteht man die Zahl von 20 halben Tonnen; auf einen Stock giebt es 2-4 halbe Tonnen gratis.
St. von 1797 bis 1814 figurirt als Kriegsunterstützung . Ausserdem hat die grossbritannische Legation in Marokko über jährliche 10,000 Piaster zu Geschenken zu verfügen, und versorgt zum Theil Marokko gratis mit Munition und Waffen wegen der Erlaubniss, nach Gibraltar Vieh und Getreide so viel es braucht ausführen zu können.
Derjenige, der den König macht, soll mir willkommen seyn; seine Majestät soll Tribut von mir empfangen; der irrende Ritter soll sein Rappier und seine Tarsche brauchen; der Liebhaber soll nicht gratis seufzen; die lustige Person soll ihre Rolle ruhig bis zu Ende spielen; der Hans Wurst soll alle lachen machen, deren Lunge ohnehin von scharfen Feuchtigkeiten gekizelt wird, und die Damen sollen sagen was sie denken, oder die reimlosen Verse sollen es entgelten.
Es tanzen zwölf Klosterjungfrauen herein; Die schielende Kupplerin führet den Reihn. Es folgen zwölf lüsterne Pfäffelein schon, Und pfeifen ein Schandlied im Kirchenton. Herr Trödler, o schrei dir nicht blau das Gesicht, Im Fegfeuer nützt mir dein Pelzröckel nicht; Dort heizet man gratis jahraus, jahrein, Statt mit Holz, mit Fürsten- und Bettlergebein.
Eugen Richters famose Broschüre, die ich im Sommer gelesen hatte, und die Onkel Walter in Pirgallen gratis unter die Arbeiter verteilte, fiel mir ein. Sollte der Verfasser wissentlich gelogen haben? Und war es Lüge, nichts als Lüge, was die Gegner vom Sozialismus verbreiteten? Daß der Professor mir irgend etwas vorenthalten haben konnte, war doch unmöglich!
Um die Kauflust anzufachen, wird auf riesigen Plakaten nebst den zur Veräußerung gelangenden Artikeln hervorgehoben, daß während der Versteigerung liquors gratis an das kauflustige Publicum abgegeben werden.
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