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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Es knisterte in den Zweigen einer Birke, und eine Schnepfe fiel einen Steinwurf von Carlsson nieder. Die Schützen liefen hin und holten die Beute; die veranlaßte sie zu einem kleinen Meinungsaustausch. – Der hat seinen Teil, sagte Norman und kräuselte die Brustfedern des noch warmen Vogels.

Aus dem Weg, Herr von Valois, aus dem Weg, über dem Sumpf steigt eben eine Schnepfe aufAls Herr von Valois nach der angedeuteten Stelle sah, zog Machteld ihrem Falken die Kappe ab und warf ihn hoch. »Steig' auf, mein lieber Falkerief ihm Machteld nach. Auf dies Geheiß flog der Vogel himmelwärts. Das Auge konnte ihm nicht mehr folgen.

Als er aber zurückkehrte, hatte er ein ganzes Bündel junge Bruchschnepfen, die er alle geschossen hatte, in der Hand. »Au! au! warum hast Du dennoch meine Kinder geschossensagte die Schnepfe. »Waren diese denn Deinefragte der Schütz: »ich schoß die häßlichsten, die ich fand.« »Ach jaantwortete die Schnepfe: »weißt Du denn nicht, daß einem Jeden seine Kinder am besten gefallen

Wäre er noch bei vollem Verstande gewesen, so hätte er einen Wunsch dieser Art gar nicht geäußertDer jüngste Bruder war sehr betrübt über ihre lieblose Rede, und ging wieder mit thränenden Augen davon. Auf dem Grabe des Vaters war Alles still, wie die beiden Nächte zuvor, nur die Grille zirpte im Grase, und die Schnepfe meckerte unter hohem Himmel.

"Nein, Jenny, was ihr für ein Glück habt!" rief Raffaëla, "ich muß mich ein bißchen zu euch setzen!" und sah Jenny träumerisch in die Augen. "Fräulein Raffaëla", stellte Jenny vor, "Herr Seidel, mein Freund aus Baden; Fräulein Amalie, Frau Schnepfe." Und Raffaëla, da Jenny gerade damit beschäftigt war, die Kassierung nachzuzählen: "Was für ein Glück!"

In diesem Moment aber klopfte es und herein trat: Frau Schnepfe aus Basel. Sie war mit dem Frühzug herübergefahren, um ihre Visite zu machen, ihre "Affären" zu erledigen und abends zur Premiere zu kommen. "Guten Morgen!" sagte sie freundlich und stand unter der Türe. "Bin ich hier recht bei Flametti?" "Ah, die Frau Schnepfe!" rief Rosa freundlich überrascht und ließ ihre Partnerin los.

Der junge Ritter verbeugte sich ehrerbietig vor ihr und nahm fröhlich die Schnepfe in Empfang. Die Ritter betrachteten ihn mit neidischer Neugierde, und mehr als einer suchte auf seinem Antlitz heimliche Liebe zu entdecken;

"Salü Fritz!" grüßte Flametti souverän und stellte den Handkoffer ab. Herr Schnepfe sah aus, als sei ihm nicht wißlich, um was es sich handle. "Das ist die Frau", stellte Flametti vor, "das ist die Soubrette, das der Pianist, das die Rosa. Das der Engel und das unser Herr Bobby." "Früh auf den Beinen!" meinte Herr Schnepfe.

Sie hatten zu lange im Korb gelegen, und von Frau Schnepfe war kein Bügeleisen zu erhalten. Auch mißglückte Herrn Leporellos "Drehbarer Unterleib", weil Lepo zu Mittag infolge der langen Bahnfahrt zuviel gegessen hatte. Aber Raffaëlas "Matschiche auf dem hohen Seil" mit japanischem Schirm und im Himbeertrikot Teufel, hatte das Frauenzimmer Schenkel! ermunterte selbst die griesgrämigen Basler.

Man fuhr zu Herrn Schnepfe nach Basel, und dieser Herr Meyer sah aus, als sei's eine Fahrt nach dem Feuerland. "Sehen Sie mal, Herr Meyer", sagte Flametti, "ich kenne doch Schnepfes Lokal. Keine Sorge! Wochentags leer. Aber Sonntags brillant. Und jetzt zur Meßzeit, mit unseren Schlagern...! Das Wichtigste ist: man muß ihm den Schneid abkaufen, dem Schnepfe. Von vornherein.

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