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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Als er nun einst wieder an einem Mittwoch seine Gemahlin mit dieser Bitte quälte und ihr keine Ruhe ließ, sagte die Meermaid mit thränenden Augen: »Nimm mein Leben, wenn du willst, ich gebe es gerne hin, aber deinen Wunsch, dich zu meinem Fasttage mitzunehmen, kann und darf ich nicht erfüllen

Schweigend betrachtete Hektor mit lächelndem Blicke den Knaben. Aber Andromache trat mit thränenden Augen ihm näher, Drückt’ ihm zärtlich die Hand und begann die geflügelten Worte: »Böser, dich wird noch verderben dein Mut! Und des lallenden Knäbleins Jammert dich nicht, noch meiner, die bald ach! Witwe von Hektor Sein wird.

Wäre er noch bei vollem Verstande gewesen, so hätte er einen Wunsch dieser Art gar nicht geäußertDer jüngste Bruder war sehr betrübt über ihre lieblose Rede, und ging wieder mit thränenden Augen davon. Auf dem Grabe des Vaters war Alles still, wie die beiden Nächte zuvor, nur die Grille zirpte im Grase, und die Schnepfe meckerte unter hohem Himmel.

Als der Wagen sich in Bewegung setzte und Diana denselben laut bellend noch eine kurze Strecke begleitete, bog sie sich weit zum Wagen hinaus mit thränenden Augen und nickte ihr zu. Gut war es, daß der Vater nichts von den Thränen merkte, er würde vielleicht augenblicklich Kehrt gemacht haben.

Man muß den Vertrag halten, antwortete Jene, auch merkte der Knabe, den Guido von der Luftpost zu Palermo mitgenommen hatte, an, die Adler dürften ermüden. Guido stieg in den kleinen Kahn, vor welchen der Knabe die zwei Adler gelegt hatte, die nun rückwärts gelenkt wurden. Tausend Lebewohl rief er Ini nach, die ihren thränenden Blick zu ihm wandte.

Ottgar beugte das Haupt, und barg die thränenden Augen Schnell mit den Händen vor ihr: von dem leise geahneten Schicksal Seines theuersten Kindes bewegt. Er bebte, verstummend.

Er staunte noch mehr: wie dort der muthige Jüngling Ganz in heiliger Gluth und in herzdurchschauernder Andacht Aufgelös’t, mit gesenktem Haupt und gefalteten Händen Bethete; auch den thränenden Blick von der Erde nicht aufhob, Bis das Opfer vollbracht, und gestillt das sehnende Herz war.

Ermüdet werfen wir uns auf eine der mit Ledergeflecht überzogenen Ruhebänke, reiben die thränenden Augen, welche von dem beißenden Qualm zu leiden haben, und gedenken uns durch einen Schlaf von der anstrengenden Gebirgswanderung zu erholenaber auch dieser wird uns verleidet, denn aus den Rohrmatten, die auf der Ruhebank liegen, stürzen blutgierig Hunderte von Flöhen über uns her, denen europäisches Blut ein ganz besonderer Genuß zu sein scheint.

Vor Zeiten erging sich einmal ein Herr von Pahlen am Strande des Meeres, da sah er auf einem Steine eine Jungfrau sitzen, die bitterlich weinte. Der Herr trat alsbald näher und fragte sie, was ihr fehle, daß sie so bitterlich weine. Die Jungfrau sah ihn eine Weile mit thränenden Augen an, seufzte tief auf, antwortete aber nicht.

Tiu sagte mit thränenden Augen, daß es ihr nicht möglich gewesen sei zu kommen, wiewohl ihr das Herz großes Verlangen danach getragen habe. Des Nebelberges König muß uns helfen, sagten darauf die Mädchen und baten Tiu, nach zwei Wochen wieder zu kommen und ihr Töchterchen mitzubringen. Tiu versprach es zu thun, wenn es möglich wäre.

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