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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Hedwig kniete dabei, ihr Antlitz in Claras Kleid bergend, an ihrer Seite, und der alte Herr Dollinger hob das junge liebe Mädchen zu sich auf, küßte sie mit thränenden Augen auf die Stirn und Augen und versprach ihr das nie nie zu vergessen sein Lebelang, und ihr ein Vater zu sein von jetzt an in jeder Art um ihres um des armen Bruders Willen.
Sie wußte nun nicht, wohin die Botschaft senden. Der Taufgäste Schlitten hielten vor der Thür, mit den Fiemerstangen zur Pforte gekehrt man wollte eben in die Kirche fahren. Die Mutter schaute mit thränenden Augen auf des Kindes Trägerin, bedauernd, daß die fremde Jungfrau nicht eingeladen war.
Aber verzeiht: ich eile zuvor nach der düsteren Kammer, Wo die Gattinn mir starb, und nach ihr sich, in Trauergewanden, Sehnen die Kinder vereint; ich gehe, die Lieben zu trösten.“ Und er entzog sich den Blicken der lautaufjubelnden Scharen: Thränenden Blicks, aufschreitend allein zur Wohnung der Trauer. Nachtrag zu dem Heldengedichte Rudolph von Habsburg. Die Marchfelder Schlacht. Jahr 1278.
Daß sie vom Kometen herrührten, dessen Kern man nicht mehr sah, war kein Zweifel; und der Schulmeister stand wie angewurzelt, und schaute mit thränenden Augen das wundervolle Schauspiel an. »O Herr« rief er aus, »wer kann deiner Herrlichkeit sich satt sehen!
Geht denn heim, mein lieber Justus, und ruht euch wieder einmal auf eurem Bette aus, und wie ihr bisher gethan, so haltet fest an Gott, und wisset: »Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden.« Und wie dann der Justus mit thränenden Augen dem Herrn Rath die Hand gedrückt und seinen Freund in der Noth brüderlich umarmt hatte, da ging er heim, ohne zu ahnen, wem er nächst Gott seine Erlösung zu verdanken habe.
Sie strich sich mit der schmalen Hand über die thränenden Augen. „Reden Sie, ich beschwöre Sie!“ fuhr sie fort, als er noch immer schwieg. „Was ist noch schlimmer? und welche Heimlichkeiten haben Sie mit meinem Gemahl schon seit Jahren?“ „Ach, Frau Gräfin “ stotterte Tibet und sah Ange bittend an. „Es ist nichts, gewiß nicht!“
Thränenden Auges verzehrte es Nellie, und dieser Anblick kam Ilse so possierlich vor, daß sie lachen mußte, – natürlich stimmte Nellie ein. »Seid ihr fertig, Kinder? Habt ihr alle eure Kisten ausgepackt!« rief Fräulein Raimar und unterbrach das Gewirr von Stimmen, das laut und lebhaft durcheinander klang.
Mit thränenden Augen blickte die alte Frau auf den Sohn, der ihr so schnell wieder entrissen werden sollte, nachdem Verbannung und Gefangenschaft ihn getroffen, um noch größeren Gefahren entgegenzugehen
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