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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Im Jahre 1278 wurde Giovanni zum Bau des Campo Santo nach Pisa gerufen; damals entstanden wohl die groß empfundenen Madonnenstatuen, von denen die eine über einem Portal des Baptisteriums; die andere, eine Halbfigur, jetzt im Campo Santo steht. Wieder neue architektonische Aufgaben zogen den Künstler von Pisa nach Siena, wo er als Dombaumeister zwischen den Jahren 1290 bis 1295 erwähnt wird.

Anders ist dies bei der Ausführung des Brunnens in Perugia, bei welcher Giovanni 1278 neben dem Vater beschäftigt war. Hier läßt sich eine Reihe der Bildwerke, namentlich verschiedene weibliche Gestalten durch die Kühnheit der Bewegung, den Ernst des Ausdrucks und die malerische Gewandbehandlung unschwer als Arbeiten Giovanni's herauserkennen, der dieselben mit besonderer Sorgfalt ausführte.

Er lebte unter Rudolphs I. und Albrechts I. Zeiten; war in Steyermark geboren; hatte den berühmten Meistersänger Kunrad von Rotenberg, der vorher an Manfreds Hofe lebte, zum Lehrmeister; stand, man weiß nicht, in welcher Eigenschaft, im Gefolge Ulrich und Otto Lichtensteins; wohnte der Marchfelder Schlacht 1278 bei, und starb erst nach dem Jahr 1309, da er noch von dem Aufruhr einiger aus dem Adel, und der Wiener Bürger, gegen Friedrich den Schönen spricht, und damit sein Werk beschließt.

Aber verzeiht: ich eile zuvor nach der düsteren Kammer, Wo die Gattinn mir starb, und nach ihr sich, in Trauergewanden, Sehnen die Kinder vereint; ich gehe, die Lieben zu trösten.“ Und er entzog sich den Blicken der lautaufjubelnden Scharen: Thränenden Blicks, aufschreitend allein zur Wohnung der Trauer. Nachtrag zu dem Heldengedichte Rudolph von Habsburg. Die Marchfelder Schlacht. Jahr 1278.

Den Beweis dafür, wie es der Kirche ganz hauptsächlich darauf ankam, dass die Geistlichen keine Kinder bekommen, die sie beerben konnten, liefert ein Konzilium, welches Erzbischof Johann von Tours im Jahr 1278 in London hielt.

Da sprach zu ihm die Königin: "Markgraf Rüdiger, 1278 Wenn meines Herzeleides Jemand kundig war, Der würde mir nicht rathen zu einem zweiten Mann: Ich verlor der Besten Einen, die je ein Weib noch gewann." "Was tröstet mehr im Leide", sprach der kühne Mann, 1279 "Als freundliche Liebe?

Siehe den merkwürdigen AufsatzDie Entscheidungsschlacht im Marchfelde zwischen Rudolph und Ottokar 1278im Archiv für Geographie, Historie &c. Nr. 1 und 2 des J. 1814.

Die merkwürdige Schlacht auf dem Marchfeld zwischen Rudolph I. von Habsburg, Kaiser der Deutschen, und Przemisl Ottokar II., König von Böhmen, in welcher letzterer besiegt fiel, und jener seinen Nachkommen Oestreichs Herrscherthron erkämpfte, geschah am 24. August des Jahres 1278. Schon zwei Jahre vorher standen sich, eben daselbst, die beiden Fürsten feindlich entgegen.

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