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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und wird Der Grieche, wenn er morgens beim Erwachen Auf einmal über deine Krone stolpert, Weil man sie ihm des Nachts zu Füßen legte, Sie noch verschmähn? Da wär' er ja ein Tor. Es ist genug, daß er dich nicht beraubt, Beerben darf er dich, und wird er dich. Ei, seine Zeichen stehn, du glaubst nicht, wie!

Deshalb muß Caspar eine Person sein, mit deren Leben oder Tod weittragende Interessen verkettet sind, folgerte Feuerbach. Nicht Rache und nicht Haß konnten Motive zur Einkerkerung gewesen sein, sondern er wurde beseitigt, um andern Vorteile zuzuwenden und zu sichern, die ihm allein gebührten. Er mußte verschwinden, damit andre ihn beerben, damit andre sich in der Erbschaft behaupten konnten.

Frei will ich leben und also sterben, Niemand berauben und niemand beerben Und auf das Gehudel unter mir Leicht wegschauen von meinem Tier. =Erster Jäger.= Bravo! Just so ergeht es mir. =Erster Arkebusier.= Lustiger freilich mag sich's haben, Über anderer Köpf' wegtraben. =Erster Kürassier.=

Die Landenberge, die Schmidte, die Reinharte, alle seine Verwandten, die den ergrauten Freigeist und Spötter sonst mieden wie einen Verpesteten, alle kamen und wollten ihn beerben. Er aber ist nie zu Hause, sondern fährt wie ein Satan auf dem See herum, blitzschnell in einer zwölfrudrigen Galeere, die er mit seinen Leuten bemannt.

Mahlmann empfing sie. „Ich wollte nur sehen, ob Sie nicht ausreißen würden.“ Dann nahm er Diederich beiseite. „Na? Was macht die Kleine? Geht es bei Ihnen auch? Ich habe es gleich gesagt, daß es keine Kunst ist.“ Da Diederich stumm blieb: „Sie sind wohl scharf ins Zeug gegangen? Wissen Sie was? Ich bin nur noch ein Semester in Berlin: dann können Sie mich beerben.

"Er wird Onkel Klaus beerben", antwortete Frau Dawes. "Weißt Du das bestimmt?" "Bestimmt nicht." "Ist es denn wahr, daß Onkel Klaus in letzter Zeit mehrfach Verluste gehabt hat?" Frau Dawes schwieg. Der Vater antwortete: "Das kann schon sein." "Ja, unterstützt er ihn denn?" Keiner antwortete. "Dann kann ich nicht finden, daß Jörgens Aussichten so glänzend sind", sagte sie abschließend.

Ich habe Liebe nie verlangt, sagt er, bloß Aufrichtigkeit, du warst nicht schön, bist mittellos, Edgars abgelegte Geliebte, ich liebte dich trotzdem, sagt er, aber das da, und er faßt an meinen Leib, wessen Frucht? Mein Kind ist das nicht. Du bist um zwanzig Jahre jünger als ich, dein Kind ist um dreißig Jahre jünger als du, ihr werdet mich beerben. Würdet, sagt er.

Jetzt kreischte der andere in rasender Wut: 'Du Böser, du Mörder meiner Kinder! Ich durchblicke dich! Du willst mich beerben und mit meinem Geld deine wahnsinnigen Feldzüge führen! Da gewahrte er seine Schwiegertochter, welche vor dem zögernden Mönch durch das Gesinde und über die Schwelle getreten war.

Alexander hatte die Gewohnheit, solche reiche Leute, die er gern beerben wollte, in die bessere Welt zu befördern, und eins seiner Lieblingsmittel dazu war Gift, welches er höchst gemütlich "Requiescat in pace" nannte. Der Kardinal Corneto, ein unchristlich reicher Mann, sollte so beruhigt werden und wurde zu diesem Zweck vom Papst zum Abendessen geladen.

Unsre grössten Gewinne erzielen wir durch eine der traurigsten Ursachen oder durch den Tod derjenigen, welche uns im Leben die liebsten waren, indem wir sie beerben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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