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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der Socialismus in Hinsicht auf seine Mittel. Der Socialismus ist der phantastische jüngere Bruder des fast abgelebten Despotismus, den er beerben will; seine Bestrebungen sind also im tiefsten Verstande reactionär.
Den Italikern blieb nur die Wahl, entweder geduldig sich zu fuegen oder den Versuch, der vor fuenfunddreissig Jahren durch die Zerstoerung von Fregellae im Keim erstickt worden war, noch einmal und womoeglich mit gesamter Hand zu wiederholen und mit den Waffen sei es Rom zu vernichten und zu beerben, sei es wenigstens die Gleichberechtigung mit Rom zu erzwingen.
Hier steht er, es ist mein Freund, mein Bruder, mein Ludovicus. O Freund, rief Ludwig: sprich mir nicht so, ich will und werde dich nicht beerben, ich werde vor dir dorthin gehen, wo man nicht freit und gefreit wird, wo man irdischer Güter nicht bedarf. Wie viel thatest du schon für mich!
Herakles war der Mann, ich bin es nicht; Zu stolz, um ihn in Demut zu beerben, Und viel zu schwach, um ihm es gleich zu tun, Hab ich den Grund gelockert, der mich trug, Und dieser knirscht nun rächend mich hinab. Gyges. Nein! Nein! Kandaules. So ist's. Auch darf's nicht anders sein!
Gräfin. Weil du so viele Gunst ihm stets bezeugt, So Wallenstein. Will er mich auch endlich noch beerben. Nun ja! Ich lieb ihn, halt ihn wert; was aber Hat das mit meiner Tochter Hand zu schaffen? Sind es die Töchter, sind's die einz'gen Kinder, Womit man seine Gunst bezeugt? Herzogin. Sein adeliger Sinn und seine Sitten Wallenstein. Erwerben ihm mein Herz, nicht meine Tochter. Herzogin.
Aber da hatte er zuletzt auf dem Schloß einer Tante, die er beerben sollte, auf einem Balle Streit mit dem Grafen de Chaix bekommen, dem Verwandten eines Parlamentspräsidenten der Normandie und treu ergebenen Dieners des Kardinals, für dessen Rechnung er in seiner Körperschaft intrigierte. Alle Welt in Rouen wußte das, und so war der Präsident mächtiger als der Gouverneur selber.
»Komisch ist, trotz aller Trauer, die ich dir pflichtschuldigst melden muß, daß nach dem Tode deiner seligen Frau Mutter mehr Lusttragende, sie zu beerben, als Leidtragende, sie zu bestatten, von allen Seiten herbeikamen.
Desto besser, so kann er sie gleich beerben. Sieht Er! das hat Er wohl erwogen. Einen neuen Menschen hat Er angezogen; Mit dem Helm da und Wehrgehäng Schließt Er sich an eine würdige Meng. Muß ein fürnehmer Geist jetzt in Ihn fahren =Erster Jäger.= Muß besonders das Geld nicht sparen. =Wachtmeister.=
Daß ihr mich gern ins Haus schlachten möchtet als einen alten Krämer-Junggesellen, glaub’ ich euch gern, werdet’s aber nicht an mir erleben – ich will mir erst noch ein und das andere Stück Welt besehen. Indeß mache dich auf ein recht langes Leben gefaßt, wenn du mich zu beerben gedenkst, denn ich denke es noch eine hübsche Weile zu treiben, mein guter Vetter!
»Wenn Sie meinen Worten nicht glauben,« rief Deruga außer sich, »so spreche ich überhaupt nicht mehr mit Ihnen. Was fällt Ihnen ein, meine Verteidigung zu übernehmen, wenn Sie mich für einen gemeinen Raubmörder halten? Das ist unanständig gehandelt, ebenso unanständig, wie wenn ich meine Frau umgebracht hätte, um sie zu beerben.
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