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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Denn wenn es auch keinem verwehrt ist, zu Hause zu essen, so tut das doch niemand gern, da es für unanständig gilt und töricht wäre, sich mühsam ein schlechtes Mahl zuzubereiten, während in der Halle ganz in der Nähe ein reichliches und ausgezeichnetes Essen zu haben ist.
Das Vertuschungssystem sei unanständig, sagte er, während Onkel es für notwendig erklärte im Interesse der Partei. Schließlich schimpfte Papa du kannst dir denken, wie , und Onkel sagte, Papa habe sich wohl bei seiner Tochter, der 'Genossin', angesteckt, ein Wort gab das andere, Onkel zeigte Papa schließlich die Kreuz-Zeitung mit der Notiz über dich «
Er fand es unanständig, daß eine Aufwärterin seiner Mutter unempfindlich gegen ein Herz bleiben sollte, um welches die Sträußer-Mädchen zu Athen einander beneidet hatten. Ich ward endlich genötiget, meine Zuflucht zu seiner Mutter zu nehmen.
Und so unanständig, pfui, so unanständig! Fürwahr diese Urväter mußten grobe Narren sein! Es wurden nun mancherlei Sittenzeichnungen dargestellt, wo denn aber das Gelächter oft mit Abscheu und Mitleid wechselte.
Wenn ich einen für unanständig gehaltenen Gegenstand überhaupt so bezeichnen muss, dass man versteht, was ich meine, so wird der Gegenstand dadurch nicht anständiger, dass ich umschreibe, was ich mit einem deutschen Wort bezeichnen kann.
Und als ich gestern zum Mittagessen zu Ihnen ging, steckten sie aus allen Fenstern die Köpfe hinaus, und die Wirtin sagte, da habe nun der Teufel mit einem Säugling einen Bund geschlossen, und dann drückte sie sich außerdem noch unanständig über Sie aus.
Sobald man Jemand auf der Straße anreden will und hat ihm etwas Ausführliches zu sagen, dann bleibe man nicht stehen, sondern hocke nieder, denn im Stehen lange zu sprechen ist unanständig.
Viel glücklicher hat Banks die Ohrfeige in sein Stück eingeflochten. Aber eine Ohrfeige in einem Trauerspiele! Wie englisch, wie unanständig! Ehe meine feinern Leser zu sehr darüber spotten, bitte ich sie, sich der Ohrfeige im "Cid" zu erinnere. Die Anmerkung, die der Hr. von Voltaire darüber gemacht hat, ist in vielerlei Betrachtung merkwürdig.
Andrerseits weiß ich, daß eine solche Affäre wie die zwischen uns beiden zart anzufassen ist, und wenn Sie die Pression, die ich auf Sie ausübe, unanständig finden, bin ich bereit, ein Versprechen zu leisten. Ich verspreche feierlich, Ihnen nicht um Breite eines Haares näherzutreten als Sie es zu Ihrer Sicherheit für wünschbar halten. An dieses Wort will ich mich binden, dürfen Sie mich binden.
Schon früher, als diese Veränderung im Werke war, hatte mir der Freund einigemal zu bedenken gegeben, es sei doch unangenehm und gewissermaßen unanständig, wenn man in ein Haus ziehe und gar nichts mitbringe; selbst ein Bettgestell flöße den Wirtsleuten schon einigen Respekt ein.
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