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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Dies »Nasowolltich«, dies »Parblö«, Dies ewige »Ojemineh«, Dies »Eipotztausendnocheinmal«, Ist das nicht eine Ohrenqual? Und gar »Daßdichdasmäusleinbeiß«, Da wird mir's immer kalt und heiß. Wie oft wohl sag ich: Es ist häßlich, Ist unanständig, roh und gräßlich. Ich bitt und flehe: Lasst es sein, Denn es ist sündlich. Aber nein, Vergebens ring ich meine Hände, Die Flucherei nimmt doch kein Ende.

Finden wir aber anderweitige Gründe, den Grund einer solchen Wirkung unmittelbar in Gott zu setzen, so werden wir diese Gründe dadurch gar nicht entkräften, wenn wir sagen, es sey Gott unanständig, den Pädagogen zu machen; denn nach unsrer Erkenntniß von Gott ist nichts ihm unanständig, als was gegen das Moralgesetz ist.

Es war ihm würdelos, unanständig, der unpassendste Augenblick, Gottes Wort oder nur seinen Namen in den Mund zu nehmen, wenn in diesem Mund schon das Wasser zusammenlief nach dem Braten, und der dampfende Kohl die Nase kitzelte.

Auch misstraute man allein solchen Präsentiren seiner Gründe. Honnette Dinge tragen, wie honnette Menschen, ihre Gründe nicht so in der Hand. Es ist unanständig, alle fünf Finger zeigen. Was sich erst beweisen lassen muss, ist wenig werth.

Denn so wie der weise Dichter uns die Schönheit, die er nach ihren Bestandteilen nicht schildern zu können fühlte, bloß in ihrer Wirkung zeigte: so zeigte der nicht minder weise Maler uns die Schönheit nach nichts als ihren Bestandteilen, und hielt es seiner Kunst für unanständig, zu irgendeinem andern Hilfsmittel Zuflucht zu nehmen.

Weit besser wäre es, daß dergleichen von einem heimlichen Gericht willkürlich bestraft würde, als daß man vor Kirch und Gemeinde davon plappern läßt". In dem Augenblick trat Ottilie herein. "Du sollst nicht ehebrechen", fuhr Mittler fort. "Wie grob, wie unanständig!

Ja, ich hielt es sogar für unanständig, mich für irgend etwas von Bedeutung, und wärs etwas noch so Geringes, zu halten, sondern fing an, in mir etwas Unwürdiges und bis zu einem gewissen Grade geradezu Gemeines und Niederes zu sehen.

Er verfügte sich ins Wohnzimmer hinunter, um zu frühstücken. Er unbändig, geradezu unanständig. Es befand sich übrigens niemand am Tisch, aber trotzdem! Gerade dann! Den Anstand beim Essen brauchte man ja auch so nicht außer acht zu lassen. Woher er nur einen solchen Hunger hatte? Weil es Montag war? Nein, ihm mangelte eben der Charakter, das war es.

Als er mich das Wort "rsass", Blei, für Kugel anwenden hörte, unterbrach er mich rasch und meinte, es sei unanständig, dies Wort, womit man Menschen tödte, zu nennen; er sagte mir darauf, wie ich zu sagen habe. Das Wort entfiel mir damals, aber später fand ich, dass man in Marokko allgemein für Bleikugel das Wort "chfif", d.h. "leicht" sagt. Gerade die dem Blei entgegenstehende Eigenschaft.

Ich würde meine Tochter dergleichen nicht spielen lassen, die Herren und Damen fallen so unanständig übereinander und die Buben kommen gleich hintennach. Hérault. Philippeau, welch trübe Augen! Hast du dir ein Loch in die rote Mütze gerissen? Hat der heilige Jakob ein böses Gesicht gemacht? Hat es während des Guillotinierens geregnet?

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