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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Hat ein andrer besser gesungen oder besser die Zither geschlagen?« Welche klassischen Republikaner! Nimm einmal unsere Guillotinenromantik dagegen! Philippeau. Heute sind wieder zwanzig Opfer gefallen.
Just säh' es nicht ungern, wenn wir wieder auf allen vieren kröchen, damit uns der Advokat von Arras nach der Mechanik des Genfer Uhrmachers Fallhütchen, Schulbänke und einen Herrgott erfände. Philippeau. Sie würden sich nicht scheuen, zu dem Behuf an Marats Rechnung noch einige Nullen zu hängen.
Danton, du bist ein toter Heiliger; aber die Revolution kennt keine Reliquien, sie hat die Gebeine aller Könige auf die Gasse und alle Bildsäulen von den Kirchen geworfen. Glaubst du, man würde dich als Monument stehen lassen? Danton. Mein Name! das Volk! Lacroix. Dein Name! Du bist ein Gemäßigter, ich bin einer, Camille, Philippeau, Hérault.
Nun, Generalprokurator der Laterne, deine Verbesserung der Straßenbeleuchtung hat in Frankreich nicht heller gemacht. Ein andrer. Laßt ihn! Das sind die Lippen, welche das Wort »Erbarmen« gesprochen. Philippeau. Wir sind Priester, die mit Sterbenden gebetet haben; wir sind angesteckt worden und sterben an der nämlichen Seuche. Einige Stimmen. Der Streich, der euch trifft, tötet uns alle. Camille.
Ich will ihm nachlaufen; komm, süßer Freund, hilf mir fangen, komm! komm! Lucile! Lucile! Fünfte Szene Die Conciergerie Danton an einem Fenster, was ins nächste Zimmer geht. Camille. Philippeau. Lacroix. Hérault. Danton. Du bist jetzt ruhig, Fabre. Am Sterben. Danton. Weißt du auch, was wir jetzt machen werden? Die Stimme. Nun? Danton. Was du dein ganzes Leben hindurch gemacht hast des vers.
Philippeau. Meine Freunde, man braucht gerade nicht hoch über der Erde zu stehen, um von all dem wirren Schwanken und Flimmern nichts mehr zu sehen und die Augen von einigen großen, göttlichen Linien erfüllt zu haben. Es gibt ein Ohr, für welches das Ineinanderschreien und der Zeter, die uns betäuben, ein Strom von Harmonien sind. Danton.
Aber es ist mir, als wäre ich in ein Mühlwerk gefallen, und die Glieder würden mir langsam systematisch von der kalten physischen Gewalt abgedreht. So mechanisch getötet zu werden! Camille. Und dann daliegen allein, kalt, steif in dem feuchten Dunst der Fäulnis vielleicht, daß einem der Tod das Leben langsam aus den Fibern martert mit Bewußtsein vielleicht sich wegzufaulen! Philippeau.
Danton. Ich werde, du wirst, er wird. Wenn wir bis dahin noch leben! sagen die alten Weiber. Nach einer Stunde werden sechzig Minuten verflossen sein. Nicht wahr, mein Junge? Camille. Was soll das hier? Das versteht sich von selbst. Danton. Oh, es versteht sich alles von selbst. Wer soll denn all die schönen Dinge ins Werk setzen? Philippeau. Wir und die ehrlichen Leute. Danton.
Wahrlich, der Menschensohn wird in uns allen gekreuzigt, wir ringen alle im Gethsemanegarten im blutigen Schweiß, aber es erlöst keiner den andern mit seinen Wunden. Mein Camille! Sie gehen alle von mir es ist alles wüst und leer ich bin allein. Zweiter Akt Erste Szene Ein Zimmer Danton. Lacroix. Philippeau. Paris. Camille Desmoulins. Camille.
Er war der schöngemalte Anfangsbuchstaben der Konstitutionsakte; wir haben dergleichen Zierat nicht mehr nötig, er wird ausgewischt. Philippeau. Camille. Robespierre. Auch der? St. Da lies! Robespierre. Aha, »Der alte Franziskaner«! Sonst nichts? Er ist ein Kind, er hat über euch gelacht. St. Just. Lies hier, hier! Die Guillotinen-Betschwestern stehen wie Maria und Magdalena unten. St.
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