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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Ich will ihm nachlaufen; komm, süßer Freund, hilf mir fangen, komm! komm! Lucile! Lucile! Fünfte Szene Die Conciergerie Danton an einem Fenster, was ins nächste Zimmer geht. Camille. Philippeau. Lacroix. Hérault. Danton. Du bist jetzt ruhig, Fabre. Am Sterben. Danton. Weißt du auch, was wir jetzt machen werden? Die Stimme. Nun? Danton. Was du dein ganzes Leben hindurch gemacht hast des vers.
Dritte Szene Die Conciergerie Lacroix, Hérault auf einem Bett, Danton, Camille auf einem andern. Lacroix. Die Haare wachsen einem so und die Nägel, man muß sich wirklich schämen. Hérault. Nehmen Sie sich ein wenig in acht, Sie niesen mir das ganze Gesicht voll Sand! Lacroix. Und treten Sie mir nicht so auf die Füße, Bester, ich habe Hühneraugen! Hérault. Sie leiden noch an Ungeziefer. Lacroix.
Danton. Was nimmst du? Camille. Die Nachtgedanken. Danton. Willst du zum voraus sterben? Ich nehme die Pucelle. Ich will mich aus dem Leben nicht wie aus dem Betstuhl, sondern wie aus dem Bett einer Barmherzigen Schwester wegschleichen. Es ist eine Hure; es treibt mit der ganzen Welt Unzucht. Vierte Szene Platz vor der Conciergerie Ein Schließer. Zwei Fuhrleute mit Karren. Weiber. Schließer.
Machen zwei einen Haufen, drei, vier, wieviel dann? Komm, mein Gewissen, komm, mein Hühnchen, komm, bi, bi, bi, da ist Futter! Doch war ich auch Gefangner? Verdächtig war ich, das läuft auf eins hinaus; der Tod war mir gewiß. Siebente Szene Die Conciergerie Lacroix. Danton. Philippeau. Camille. Lacroix.
Vor einigen Tagen kommt er zu mir und verlangt, man solle allen Verurteilten vor der Hinrichtung zur Ader lassen, um sie ein wenig matt zu machen; ihre meist trotzige Haltung ärgere ihn. Fouquier. Ach, sehr gut. Also ich verlasse mich! Herman. Laß mich nur machen! Dritte Szene Die Conciergerie. Ein Korridor Lacroix, Danton, Mercier und andre Gefangne auf und ab gehend.
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