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Gackeleia, welche großes Mitleid mit dem Urgockel hatte, drehte den Ring Salomonis schnell, schnell mit dem Wunsche, die Gebeine der Frau Urhinkel möchten aus dem Grabe unter der Hennenlinde erhoben und Alles bereit seyn, um sie in die Gruft Urgockels beisetzen zu können.

Wenn ich herunter komme, und unbeschädigt bleibe, will ich tausend Mittel finden, davon zu kommen; es ist eben so gut mein Leben zu wagen, indem ich zu entkommen suche, als mein Leben zu verliehren, wenn ich bleibe. Weh mir, meines Oheims Geist ist in diesen Steinen! Himmel, nimm meine Seele auf, und England meine Gebeine. Salisbury. Lords, ich will ihm zu St.

"So ungern," schrieb Wieland, "ich mich auch von dem Boden trenne, worin die heiligen Gebeine meiner geliebten Dorothea ruhen, so kann ich diesen Verkauf doch nicht anders, als für das Glücklichste halten, was mir in meinem Leben noch begegnen konnte.

Wie oft hat der "Duckmäuser" in bangen Kerkernächten, in der erschütternden Einsamkeit der Zelle an diese Worte gedacht! Bäbeles Gebeine sind längst vermodert, ihr Name ist verschollen, doch ihr prophetisches Wort hat sich erfüllt und zittert durch das Herz eines Lebendigbegrabenen!

Selim, nun kann ich dir dreist in's Auge sehen, nun ist mein Triumph vollendet, der Eid, den ich beim Ewigen schwur, ist kein Meineid, ich habe, was ich wollte, ich sehe dich zittern! Ein Fieberschauer schüttelte Selims Gebeine. Ich habe die Menschheit nie gekannt, sagte er sehr ernst. Noch einmal sahe er mit starrem Auge nach seinem Sohn, dann verließ er stumm den Saal, die Leibwache folgte ihm.

Er sah die Sonne noch nicht; doch nun verläßt sie die Wolke, Und unbeweglich bewundert er sie. O Freund! glückseliger Freund! wir segnen deine Gebeine, Und ehren ewig dein liebendes Herz. Dich liebe, wer dich gekannt! dein Beyspiel lehre den Jüngling, Damit er lebe, zu sterben, wie du!

Ohne gerade zu fürchten, daß ich meine Gebeine auf der Halbinsel zurücklassen müsse, ziehe ich es doch vor, die Wunden zu verbinden, die unsere guten deutschen Nachbarn geschlagen haben; ihre Säbel dringen nicht so tief in den Leib, wie die kastilianischen Dolche. Dazu kommt noch, daß die Furcht vor Spanien bei mir gleichsam zu einem Aberglauben geworden ist.

Februar 1857 berichtet habe . Hierauf brachte Herr Dr. Fuhlrott aus Elberfeld, dem es zu danken ist, dass diese Anfangs für Thierknochen gehaltenen Gebeine in Sicherheit gebracht und der Wissenschaft erhalten worden sind, und dem es später gelang, die Knochen in seinen Besitz zu bringen, dieselben nach Bonn und überliess sie mir zur genaueren anatomischen Untersuchung.

Seitdem das Pulver erfunden ist, campieren die Engel nicht mehr. Andreas. Erbärmlicher Affe, der einem verzweifelnden Graukopf seinen Gott noch nimmt! Sag' ihnen das, und Andreas ersuche seine Kinder um so viel Erde in seinem Vaterland für so viel Gebeine. Lomellin. Ich gehorsame, aber verzweifle. Andreas. Lomellin eilt in eine entgegengesetzte Gasse. Fünfzehnter Auftritt Verrina vom Hafen.

Sulla hatte, dem Geschlechtsgebrauch der Cornelier gemaess, seinen Koerper unverbrannt beizusetzen verordnet; aber andere waren besser als er dessen eingedenkt, was vergangene Tage gebracht hatten und kuenftige Tage bringen mochten auf Befehl des Senats ward die Leiche des Mannes, der die Gebeine des Marius aus ihrer Ruhe im Grabe aufgestoert hatte, den Flammen uebergeben.