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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Gebeine des Mädchens fand man noch in der Grube und brachte sie auf den Gottesacker. Wunderbarer Hirsch. Ein frommer Einsiedler des Bruderthals pflegte alle Morgen nach dem Kloster Schuttern oder, wenn Mönche von da sich in Heiligenzell aufhielten, nach diesem zur Kirche zu gehen.

So malten denn auch die Indianer in Maypures unter unsern Augen Verzierungen, ganz wie wir sie in der Höhle von Ataruipe auf den Gefäßen gesehen, in denen menschliche Gebeine aufbewahrt sind.

Euseb erreicht mit knapper Not das Beinhaus; mit grimmer Wut hat der Sturm es versucht, ihm die Last zu entreißen. Wie Euseb die Thüre der Schädelkammer öffnet, fährt auch schon der Wind hinein, es rollen die Gebeine und Totenköpfe wirr und klappernd durcheinander. Mit Aufgebot aller Kraft drückt der Pelagier die Thür wieder ins Schloß, worauf Ruhe wird in der unheimlichen Kammer.

Manchmal will er schwören, daß der Name ihm vollkommen neu ist, dann wieder erinnert er sich scharf, daß er in einem Buch seines Vaters steht an der und der Stelle als Oberhaupt des Ordens verzeichnet; vergeblich sagt er sich vor, daß es zwecklos ist, nach diesem Hochmeister Vitriaco auf Erden zu forschen, daß er einem vergangenen Jahrhundert angehört und seine Gebeine längst im Grabe modern müssen; aber der Verstand hat keine Macht mehr über den Durst des Suchens: das Radkreuz mit den vier laufenden Beinen rollt vor ihm her, unsichtbar, zieht ihn hinter sich drein.

Der sie aber gefaßt hatte, war der Faulpelz. Der Amtsvorsteher war in der Nähe; er wurde geholt, und dann grub man die ganzen Gebeine eines Menschen aus. Ein Arzt wurde auch geholt! Der setzte alles so kunstgerecht zusammen, daß bloß noch das Fleisch fehlte. Die Leute behaupteten aber, das Gerippe müsse genau so groß sein wie der Ranzen-Alf. 'Ich werd' schon wiederkommen', sagt Alf.

Im Garten des Schlosses ruhen ihre Gebeine, denn als morganatische Gattin konnte sie nicht in dem ehrwürdigen Königsdom zu Roskilde beigesetzt werden. Friedrichsruh Von Hamburg kommend, zogen wir es vor, statt direkt bis Friedrichsruh zu fahren, schon eine Station vorher auszusteigen und die halbe Stunde zu Fuß nach dem Ziel unserer Reise zu wandern.

Auf der einen Seite erinnert mich aus der Ferne der Kirchhof, wo die Gebeine meiner Voreltern liegen, daß ich leben soll, so lange und gut ich kann; auf der andern Seite lockt mir ein durch Gebüsche halb verdeckter Galgen fernher den Wunsch ab, daß ein halb Dutzend Schurken, die ich ganz trotzig =tète levée= herumgehen sehe, daran hängen möchten.

Gockel ergriff sie alle zusammen und steckte sie in denselben Sack, in welchem Alektryo gefangen gelegen war. Ach wie trauerten Gockel und Alektryo, als sie die Federn und Gebeine der guten ermordeten Gallina und ihrer Küchlein um das Nest der Katze herumliegen sahen.

Seine langen graublassen Arme schwang er über seinen Kopf; wie die Gebeine eines Totentanzes wehten und sanken sie oben durch den Dunst. Die Katzenmaske griff ihn, als er zum zweiten Male durch die Wohnung gewalzt und, gewirbelt wurde, am Hemdenausschnitt, fauchte die Herren weg, zog ihn auf den Korridor.

Mit des Bildes Erscheinung lebte auch das Triumphgefühl in ihm auf. Es ward ihm ein Spiel, hoch den Tatar empor zu heben und ungestüm gegen die gefrorne Fläche zu werfen. Der Fall des Gepanzerten aufs Haupt war entscheidend, die Gebeine des Nackens waren zerschellt, weit glitt der Leichnam auf das klare Eis hin.

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