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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Unter grossem Zudrange des Volkes werden jährlich am 1. Mai die Gebeine der Heiligen aus der Kirche zu Mazorit bis zur Einsiedelei dieses Thälchens getragen, und mag der Himmel an diesem Tage noch so regendrohend aussehen, so hat noch stets ein günstiger Wind das Gewölk vertrieben, sobald jener Umgang von Mazorit heran zu rücken pflegt. A. SS. Henschenii tom. I, ad diem 1.

Fuhlrott eine ausführliche Darstellung des Fundortes und eine Beschreibung der Auffindung selbst; er glaubte diese menschlichen Gebeine als fossile bezeichnen zu dürfen und legte in dieser Beziehung besondern Werth auf die vom Herrn Geheimrath Professor Dr. =Mayer= zuerst beobachteten Dendriten, welche diese Knochen überall bedecken.

Ihre unebene Bodenfläche war mit einer 4 bis 5 Fuss mächtigen mit rundlichen Hornstein-Fragmenten sparsam gemengten Lehmablagerung bedeckt, bei deren Wegräumung die fraglichen Gebeine, und zwar von der Mündung der Grotte aus zuerst der Schädel, dann weiter nach innen in gleicher horizontaler Lage mit jenem die übrigen Gebeine aufgefunden wurden.

Wenn du nicht thust was ich dir befehle, oder es unwillig thust, so will ich dich am ganzen Leibe mit krampfichten Zükungen foltern, alle deine Gebeine mit Schmerzen füllen, und dich heulen machen, daß wilde Thiere vor deinem Geschrey zittern sollen. Caliban. Nein, ich bitte dich.

Wie der die Brauen so finster zusammenzieht und mit den Zähnen knirscht, wenn er daran denkt, daß es seine Jagdgründe sind, die sie ihm verödet, daß der Boden die Gebeine seiner Väter deckt, deren Gräber entweiht und ihres heiligen Schattens beraubt wurden.

Alles Unglück jage hinter dir dreimal Verfluchten her, der Himmel wende sein Angesicht von dir ab, wenn die Hölle nach dir die Arme ausstreckt; wenn du am Busen der Geliebten liegst, so fresse ein kaltes Grauen das Mark deiner Gebeine, in der Einsamkeit liege der Leichnam deines Vaters vor dir, den dein Ungehorsam zum Grabe reif macht; von Gewissensangst gefoltert, von allen Schrecken zum Leibeigenen erkauft, stirb unter Krämpfen und Verzuckungen.

Ich bin kein Mensch, ein Wurm; ein Raub Der Wut, ein Spott der Leute. »Ich ruf und du antwortest nie, Und mich verlassen alle. In meinem Durste reichen sie Mir Eßig dar und Galle. Wie Wachs zerschmelzt in mir mein Herz. Sie sehn mit Freuden meinen Schmerz, Die Arbeit meiner Seelen. Warum verläßt du deinen Knecht? Mein Gott! mein Gott! ich leid und möcht All mein Gebeine zählen

Mehrere Hundert fielen auf der Steppe, wo ihre Leichen einfach liegen blieben, bis die vom Winter wieder hierher getriebenen hungrigen Wölfe den Rest ihrer Gebeine verzehrten.

Später wurden die Gebeine, sobald die weichen Teile gänzlich oder grösstenteils verwest waren, gereinigt, in einen grossen irdenen Topf gelegt und dann in diesem in einer Grotte beigesetzt. Den Schädel verzierte man mit einer Maske, die vorn mit Blattzinn oder einem anderen Metall beschlagen wurde, weil man den Anblick von Augen und Nase in einem Schädel unangenehm fand.

Von solchen Knochen und Beinen War der zierliche Kamm mit vielem Fleiße gebildet, Klar wie Silber und weiß, von unaussprechlicher Reinheit, Und des Kammes Geruch ging über Nelken und Zimmet. Stirbt das Tier, so fährt der Geruch in alle Gebeine, Bleibt beständig darin und läßt sie nimmer verwesen, Alle Seuche treibt er hinweg und alle Vergiftung.

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