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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Also, sprach der hässlichste Mensch. Zarathustra aber erhob sich und schickte sich an fortzugehn: denn ihn fröstelte bis in seine Eingeweide. "Du Unaussprechlicher, sagte er, du warntest mich vor deinem Wege. Zum Danke dafür lobe ich dir den meinen. Siehe, dort hinauf liegt die Höhle Zarathustra's. Meine Höhle ist gross und tief und hat viele Winkel; da findet der Versteckteste sein Versteck.
Aber, was an Macht über Menschen in Ihnen ruht, wie wenigen der Epoche, was an Zauber Ihrem Körper, an hingebender Grazie Ihrem Hirn, an unaussprechlicher Süßigkeit Ihrem Geist gegeben ist und allsamt Sie in eine Bedeutung erhöht hat, deren Überlegenheit Sie am deutlichsten spüren . . . ich weiß, Sie gäben es mit eisigem Gesicht, stellten es beiseite mit dem Madonnigen, dem Zauber, dem Wissen, Sie würfen als Hundebissen in die Gosse das Milde und Gute, Sie spien aus das Dulden . . ., wenn Ihnen, schon Jauchzende, dafür getauscht sei: prall, stählern an Leib, vogelhaft atmend mit den Lungen, eine Woche nur noch einmal in Hölle und Seligkeit, mit einem Mann, den Sie lieben, durch die Helligkeit Kopenhagens, durch die Schiffe, den warmen Prater, einen vernarrten Frühling Merans zu toben.
Heuschrecken, welche oft zur Landplage werden, andererseits als Nahrung dienen, sind von verschiedenen Arten heimisch, Bienen sind im wilden Zustande, namentlich in den bewaldeten Bergen, Libellen trifft man überall, auch an den Quellen in den Oasen, Stechmücken, Fliegen in unaussprechlicher Zahl, Pferdebremsen, kriechende und hüpfende, den Menschen anhaftende Parasiten sind sehr verbreitet.
Es war von unaussprechlicher Frische umher, das Leben der Menschen hatte noch kaum begonnen, nur die Vogelstimmen begrüßten uns, das im Tau funkelnde Morgenlicht, das in unfaßlichem Rot, wie in Farbenflecken, im Grün und Braun der Palmen und des Buschwerks und auf der breiten Heerstraße lag, die anfänglich sacht emporstieg.
Der Verkünder des Lebens aber ging in seiner Zeit einher wie ein Kind im Gemüt, wenn auch an Geist ein Mann und von mächtigem Willen. Immer ist mir zumut, als sähe ich ein einziges Glühen von Freude und Trauer und unaussprechlicher Hoheit eines edlen Menschentums, wenn ich seiner gedenke. Nie werde ich vergessen, was eines Tages geschah, als ihm der Tod begegnete.
Die Grabmäler sind herzlich und rührend und stellen immer das Leben her. Da ist ein Mann, der neben seiner Frau aus einer Nische wie zu einem Fenster heraussieht. Da stehen Vater und Mutter, den Sohn in der Mitte, einander mit unaussprechlicher Natürlichkeit anblickend. Hier reicht sich ein Paar die Hände. Hier scheint ein Vater, auf seinem Sofa ruhend, von der Familie unterhalten zu werden.
Ich habe einen Menschen gekannt, der sich parfümierte, wenn er geraucht hatte, und er kam mir gerade so vor, wie ein Schinken, den man aus dem Rauch nimmt, und eine Sauce von Zitronen dran macht. \XDCberlassen wir das Rauchen den Unglücklichen, die keine andere Freude haben, den Walfischfängern in Grönland, oder den Negern in Zuckerplantagen, die ein Opium brauchen, um sich gegen ihr Elend zu betäuben, aber du, im Schoße des Glücks, in meinem Schoße" hier faßte sie ihn mit unaussprechlicher Schmeichelei unter das Kinn.
Voll unaussprechlicher Rührung stand Ludwig noch lange vor seinem holden Angebinde, und immer und immer wieder las er Sophiens Brief und netzte mit seinen Thränen diese theuren Zeilen.
Ein Lächeln unaussprechlicher Freude und ein herzlicher Kuß waren Machtelds Antwort. Aber plötzlich schien sich ein quälender Gedanke in ihrem Geist zu regen, ihre Züge wurden traurig, und schweigend blickte sie zu Boden, wie jemand, der von Scham ergriffen ist. Robrecht warf einen forschenden Blick auf seine Tochter und fragte sie: »Machteld, mein Kind, warum wirst Du plötzlich so traurig?«
Der Prinz von Homburg. Hoch auf, gleich einem Genius des Ruhms, Hebt sie den Kranz, an dem die Kette schwankte, Als ob sie einen Helden krönen wollte. Ich streck, in unaussprechlicher Bewegung, Die Hände streck ich aus, ihn zu ergreifen: Zu Füßen will ich vor ihr niedersinken.
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