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Mit dem Messer wird nur geschnitten, nicht gespeist. Das Brot wird gebrochen. Das Auftauchen der Sauce mit Brot ist recht unpassend. Schneide bloß so viel ab, als du eben genießen willst. Nach dem Gebrauch lege Messer und Gabel nicht auf das Tischtuch, sondern auf den Teller. Bei bürgerlichem Tisch werden sie auf das Messerbänkchen zur weiteren Benützung gelegt.

Ich habe einen Menschen gekannt, der sich parfümierte, wenn er geraucht hatte, und er kam mir gerade so vor, wie ein Schinken, den man aus dem Rauch nimmt, und eine Sauce von Zitronen dran macht. \XDCberlassen wir das Rauchen den Unglücklichen, die keine andere Freude haben, den Walfischfängern in Grönland, oder den Negern in Zuckerplantagen, die ein Opium brauchen, um sich gegen ihr Elend zu betäuben, aber du, im Schoße des Glücks, in meinem Schoße" hier faßte sie ihn mit unaussprechlicher Schmeichelei unter das Kinn.

In den oberen Stockwerken hatte man die Jalousien heruntergelassen. Nur die Laterne blinkte wie ein trübes, rothes Auge durch die Nacht. Es war Weihnachtsnacht. Man war lustig. Die Frau des Destillateurs hatte Fische in süsser Sauce gemacht, von denen man für fünfzig Pfennige ein Gericht bekam. Dazu gab es Punsch. Auch ein Weihnachtsbaum war geschmückt, auf den sie stolz waren.

Man erhält dann eine gute Sauce, aber kein saftiges Stück Fleisch. Wie hoch ist die Temperatur, welcher das Fleisch beim Braten ausgesetzt wird? Das Fett in der Pfanne erhält eine Temperatur bis 150° und siedet. Das Fleisch hat außen eine Temperatur von ca. 120° und ist im Inneren ungefähr 70° warm.

Auch Erdäpfel wurden mit eingekocht. Nach der Suppe kam die zweite Kost, wieder aus reinem Naturmehl bereitet, aber es war nicht geröstet, sondern entweder gedünstet oder in einer braunen Sauce. Den Schluß machte wieder die Milch. Die ärmeren Leute hatten im Winter gewöhnlich des Abends Kartoffeln und Suppe und, wenn sie Milch hatten, erstere mit Milch.

Der Apotheker, der sofort gemerkt hatte, daß im Hause des Arztes »was los sei«, stürzte herbei. Der Eßtisch war mit allem, was darauf gestanden, umgestürzt. Die Teller, das Fleisch, die Sauce, die Bestecke, Salz und

Die Sauce tropfte ihm aus dem Munde; seine Augen waren rotunterlaufen. Er trug noch einen Zopf, um den ein schwarzes Band geschlungen war. Das war der Schwiegervater des Marquis, der alte Herzog von Laverdière. Auch munkelte man, er wäre der Geliebte der Königin Marie-Antoinette gewesen, der Nachfolger des Herrn von Coigny und der Vorgänger des Herzogs von Lauzun.

Zum Teufel, sage ichDamit nimmt er ein Haselhuhn nach dem andern und schleudert es gegen die Wand. Sauce und Fett spritzen ringsumher. Die zermalmten Vögel prallen von der Wand ab und fliegen über den Fußboden hin. Und der ganze Kavalierflügel jubelt. Da dringt die erzürnte Stimme der Majorin an das Ohr der Kavaliere: »Werft ihn zur Tür hinausruft sie den Dienern zu.

Entenbraten mit einer Farce von säuerlichem Fleisch und rahmartig dicker Sauce, Gerstenbrod, saure Milch, klarer Zucker mit Zimmet, ein KrugKwaß“, d. i. eine in Rußland sehr verbreitete Art Bier, wurde ihm bald aufgetragen, und er brauchte gar nicht so viel, seinen Hunger zu stillen.

Eine Platte mit süß duftenden, dampfenden Rindfleischschnitten und eine einen zarten Champignongeruch verbreitende Schale mit Sauce standen neben mehlig-hellen Kartoffeln. Vor allem bediente Tankred sich, und nun schenkte Theonie ihm auch ein Glas goldfunkelnden Rheinweins ein.