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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Besserki sagt mir, dass die Wirkung nach dem Essen kommen werde, ich indess, es ist jetzt 7 Uhr, merke gar nichts. Wir trinken eine Tasse schwarzen Kaffee ohne Zucker. 7 Uhr 10 Minuten. Mein Puls hat nur 70; ich friere, obgleich eine Pfanne mit Kohlen vor mir steht.

Hier sei kein Anlaß, bitter zu sein, hier, wo der Braten in der Pfanne schmore, das Gemüse koche, die Suppe dampfe, das Kupfer so lieblich herabblinke vom Gestell und die Teller so freundlich klängen, wenn man sie aneinanderschlüge. Aber Diener sein, das sei doch nicht viel, das bedeute doch gar nichts, meinte das muntere Mädchen. Er wolle nichts bedeuten, erwiderte Simon sanft.

Denn der Lärm kam vom Onkel und den Buben her, die draußen den Schnee von den Schuhen stampften. Wiseli machte die Tür zu Stube auf, und die Tante hob eine große Pfanne vom Feuer und lief damit in die Stube hinein, wo sie den ganzen Haufen gebratener Kartoffeln auf den Schiefertafeltisch schüttete.

Durch die Kruste, welche sich um das Fleisch gelegt hat, wird der Austritt des Saftes verhindert. Durch die hohe Temperatur des Fettes wird ein Teil des Fleischsaftes in Dampf verwandelt und dieser Dampf treibt das Fleischstück auseinander. Man darf aber nicht in das Fleisch stechen oder schneiden, sonst findet der Fleischsaft einen Ausweg und läuft in die Pfanne.

Als sie aber die gerösteten Grundbirn aus der Pfanne auf das Plättlein anrichteten und ihr der Geruch lieblich in die Nase stieg: "Wenn wir jetzt nur ein gebratenes Würstlein dazu hätten", sagte sie in aller Unschuld und ohne an etwas anders zu denken, und o weh, da war der erste Wunsch getan.

Sie führten eine an Gott und Menschen irre Familie in ihrer Mitte, und im Schimmer der Mitternachtssterne kam ein zweiter dunkler Zug, dem Kaplan Johannes mit einem Kienspanfeuer, das auf einer Pfanne brannte, den Weg erleuchtete. Dieser Zug trug die Leiche Seppi Blatters, des Helden der heligen Wasser. Die Wasser rauschten und die Merkhämmer schlugen.

Es war ein lebendiges Bild, diese Mühle, mit den fröhlich plaudernden Gruppen der Mädchen und Kinder, mit dem geschäftigen Treiben der Sclaven, welche in ihrer Arbeit so regelmäßig gingen wie der Stier, der die Walze drehte, mit der halb nackten Gestalt des Negers an der heißen Pfanne, welchem die Gluth den ohnehin schon warmen Platz noch unerträglicher machen mußte.

Hier, diese kleinen Körner in diesem schwarzen Dreck." Er zeigte auf den kleinen Überrest, der sich nach all dem Auswaschen in der Pfanne befand. "Ja, Junge das ist's. Echtes Gold. Hier ich hab eine kleine Flasche für dich, da kannst du es reinstecken. Den schwarzen Dreck auch, denn der enthält viel Goldstaub, das man mit der Hilfe von Quecksilber ausscheiden kann." Jack war überglücklich.

"Nun", sagte die Frau, "wir haben ja noch Zeit bis am Freitag." Des andern Abends, während die Grundbirn zum Nachtessen in der Pfanne prasselten, standen beide, Mann und Frau, vergnügt an dem Feuer beisammen, sahen zu, wie die kleinen Feuerfünklein an der russigen Pfanne hin und her züngelten, bald angingen, bald auslöschten, und waren, ohne ein Wort zu reden, vertieft in ihrem künftigen Glück.

Aber Kunze brauchte keinen Ansporn mehr, er vermaß sich, Heuteufel ganz einfach in die Pfanne zu hauen. Auch dies war Diederich recht, und er stimmte lebhaft zu, als Kunze erkennen ließ, daß er unter diesen Umständen lieber mit dem ärgsten Umsturz gehe als mit dem Freisinn. Hiergegen äußerten Kühnchen und auch Pastor Zillich, der hinzukam, ihre Bedenken.

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