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Aktualisiert: 7. Juni 2025
»Ja, ja, Sie wußten's Sie wußten's, Zuckerkind,« sagte Tante Chloë, die dampfenden Kuchen auf seinen Teller häufend; »Sie wußten's, alte Tante würde schon s'Beste aufheben für Sie. O freilich!« Und mit diesen Worten gab Tante Chloë Georg einen Stoß mit ihrem Finger, und wandte sich dann wieder mit großer Geschäftigkeit zu ihrer Pfanne.
Wie alle Gegenstände, welche bei religiösen Handlungen gedient haben, werden auch diese pemali sorgfältig aufbewahrt. Der eben erwähnte Reis ist der erste der neuen Ernte. Er muss, nach alter Sitte, in einer auf Backsteinen ruhenden Pfanne gekocht werden.
Ich hatte Weizen und eine kleine Handmühle. So hatte ich immer frisches Mehl. Ich kochte mein Flachbrot in der Pfanne und legte mich hin zum Essen. Ja, ich war schneller geworden. Ich hatte es geschafft gegen Billy Kane. Ich konnte Stolz darauf sein. Doch es liess einen bitteren Geschmack im Munde. Töten war kein schönes Geschäft. Doch ich sollte die gute Seite sehen.
Ich komme, dessen Befehle zu vernehmen. Verziehen Sie einen Augenblick, er wird gleich wieder hier sein. Amtmann. Was machen Sie da, gnädige Gräfin? Friederike. Ich habe die Büchse auf morgen früh geladen, da soll ein alter Hirsch fallen. Amtmann. Ei, ei! Schon heute geladen und Pulver auf die Pfanne, das ist verwegen! Wie leicht kann da ein Unglück geschehen. Friederike. Ei was!
Ich sammelte einige, der mit Salz incrustirten Steine und vegetabilischen Stoffe, während sich meine Gefährten daran machten, die zahlreichen, am reinen Kiesgrunde der Pfanne reichlich aufliegenden, hirse- bis erbsengroßen Salzkrystalle zu sammeln.
Zum Backen in Fett gebraucht man ein reines Fett. Dieses kann sein ausgelassene oder sehr gut ausgewaschene Butter, Schweineschmalz, Rindschmalz oder Oel, je nach dem Gegenstande, welcher gebacken werden soll. Man bringt das Fett in der Pfanne zum Sieden, und es hat dann eine Temperatur von ungefähr 170° Celsius.
Ihr dürft deshalb nicht daran zweifeln, daß sie es ist, die am Feuer steht, und mit ängstlicher Aufmerksamkeit gewisse zischende Gegenstände in einer Pfanne beobachtet, und von Zeit zu Zeit mit sehr ernster Vorsicht den Deckel der Backpfanne aufhebt, unter welchem ganz unzweifelhafte Anzeigen von »etwas Guten« hervordampfen.
"Es kam mir nur so", erwiderte Hinzelmeier. "Ich singe sonst gar nicht." Dann schwiegen beide eine Weile und man hörte nur das Zischen der Pfanne und das Prasseln der Eierkuchen. "Caspar singt auch schön!" hub das Mädchen wieder an. "Freilich wohl!" meinte Hinzelmeier. "Ja", sagte das Mädchen, "aber so schön wie Er macht er's doch nicht. Wo hat Er denn das schöne Lied her?"
Sofort setzte sich Faßmann vor den Augen Seiner Majestät in Avantage, entblößte Gundling die hinteren Kleider und bearbeitete ihn mit der heißen Pfanne dermaßen, daß er vier Wochen lang nicht sitzen konnte. Seitdem begegneten sich die beiden gelehrten Herrn im Tabakskollegium niemals, ohne daß es zum Faustkampf kam. Der König, die Generale, die Minister und die Gesandten sahen den Turnieren zu.
Wie viele Kinder hatte diese Frau? 2. Machte diese Frau einen Pfannkuchen? 3. War der Pfannkuchen groß oder klein? 4. Waren die sieben Kinder sehr hungrig? 5. Lag der Pfannkuchen in der Pfanne? 6. Standen alle sieben Kinder da? 7. Was sagte das erste Kind? 8. Was sagte das zweite Kind? 9. Was sagte das dritte Kind? 10. Was sagte das vierte Kind? 11. Was sagte das fünfte Kind? 12.
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