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Aktualisiert: 4. Mai 2025


»Ja, ja, Sie wußten's Sie wußten's, Zuckerkindsagte Tante Chloë, die dampfenden Kuchen auf seinen Teller häufend; »Sie wußten's, alte Tante würde schon s'Beste aufheben für Sie. O freilichUnd mit diesen Worten gab Tante Chloë Georg einen Stoß mit ihrem Finger, und wandte sich dann wieder mit großer Geschäftigkeit zu ihrer Pfanne.

Ottgar winkte sogleich dem blühenden Jünglinge, Wallstein, Der ein Liebling ihm war, schon seit der zartesten Kindheit. Alsbald eilt’ er hinaus, und faßte vom niederen Gluthherd Einen leuchtenden Span, den dort ein Krieger entflammte: Schürend die Gluth, und häufend zugleich das harzige Kienholz.

Nachdem er vor zwei Jahren schon ein wunderliches und unehrerbietiges Schreiben an mich gerichtet, hat er vor kurzem, Torheit auf Torheit häufend, mit einer erbärmlichen Summe den Torwart zu bestechen versucht und nach einem Abdruck in Wachs einen Schlüssel des Turmes bei meinem Hofschlosser bestellt. Wenige Stunden später lag Bestechungssumme und Wachsabdruck auf meinem Tische.

Das erste, da ich mit meinem Lobe seiner Augen seinen Bruder, den Teufel, reizte das zweite, da ich Eurem Gebote zuwider in seinem Pratello den Geblendeten aufsuchte und, mein Leid auf seines häufend, ihn zur Verzweiflung trieb!..."

Million zu Million häufend hatten sie hier eine moderne Zwingburg des Kapitals errichtet, gegen die anzukämpfen eine Unmöglichkeit schien. Noch nie war es versucht worden. So hatten sie die unumschränkten Herrscher dieser Stadt ihr lange den Stempel aufgedrückt; den Stempel eines souveränen, starren, fortschrittfeindlichen Willens. Das waren die "Alldahiesigen!" . . .

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