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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Nachdem er vor zwei Jahren schon ein wunderliches und unehrerbietiges Schreiben an mich gerichtet, hat er vor kurzem, Torheit auf Torheit häufend, mit einer erbärmlichen Summe den Torwart zu bestechen versucht und nach einem Abdruck in Wachs einen Schlüssel des Turmes bei meinem Hofschlosser bestellt. Wenige Stunden später lag Bestechungssumme und Wachsabdruck auf meinem Tische.

Am Ende der Allee steht ein von Efeu umsponnenes Haus, so klein wie eine Einsiedlerhütte. Das Häuschen hat nur ein einziges Zimmer, aber das ist bequem hergerichtet, hat ein gutes Bett, einen Schreibtisch, schlichte, aber geschmackvolle Möbel und gute Bilder an den Wänden. In dieses Zimmer führt der Torwart den Mister Stefenson und sagt: ‚Hier bleiben Sie, lieber Freund, zwei Tage und zwei Nächte.

Da nur der Torwart zugegen war und ich den Herrn Grafen nicht wecken lassen wollte, brachten wir den jungen Menschen in eine Kammer unterm Dach; ich befahl ihm, sich zu Bette zu begeben, sperrte der größeren Sicherheit halber die Tür von außen zu und hieß meinen Sergeanten, bis zum Anbruch des Tages auf Wache zu bleiben.

Zu bezahlen haben Sie für das, was Sie inzwischen genossen, nichts; wir freuen uns, daß Sie einmal dagewesen sind.‘ So sagt der Torwart, und dann läßt er den verwunderten Herrn Stefenson allein. Der setzt sich, noch im Reisemantel, an den Tisch und beginnt zu lesen.

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