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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Sie schienen alle etwas genervt. Kein Wunder auch, dieser Billy Kane war nicht zu unterschätzen, auf jeden Fall nicht, wo es Böses und Lasterhaftes auszudenken gab. "Mom, glaubst du, wir haben diesen Billy zu fürchten, mit Stuart hier?", fragte Sara. Das war eine geladene Frage. Julia könnte mit der Antwort verraten, ob sie Stuart vertraute. Nun wusste ich endlich auch den Namen dieses Mannes.

Er warf einen schrägen Blick auf den Jungen, nur im Fall, dass dieser ziehen sollte. Ich war erstaunt. Der Junge machte keinen Mucks. Welche Beherrschung für einen Neunzehnjährigen. Nun hatte Billy Kane der Bar seinen Rücken zugewandt. Er sah also weder mich noch den Wirt. Der Wirt war wieder hinter der Bar hervorgetreten, diesmal mit einem Colt in der Hand.

Ich hatte Weizen und eine kleine Handmühle. So hatte ich immer frisches Mehl. Ich kochte mein Flachbrot in der Pfanne und legte mich hin zum Essen. Ja, ich war schneller geworden. Ich hatte es geschafft gegen Billy Kane. Ich konnte Stolz darauf sein. Doch es liess einen bitteren Geschmack im Munde. Töten war kein schönes Geschäft. Doch ich sollte die gute Seite sehen.

Hat sie etwa Billy Kane selber geschickt um uns in seine Hände zu locken?" "Nein, nein, Missis. Ein sehr netter Mann hat mich geschickt. Er hat gesehen wie Billy Kane mit mehreren Burschen zurückgekehrt ist und wie er das Haus umzingelt hat. Da wurde er sehr besorgt und hat mich gefragt ob ich einen Ausweg wusste.

Doch ja, zu meinem Schreck stellte ich fest, es war Billy Kane mit drei anderen. "Es ist Billy Kane", flüsterte ich Stuart zu. Ich hoffte, er würde alle vier augenblicklich niederschiessen. Das konnte man doch von einem Mann wie Stuart erwarten, nicht? Er wollte uns ja beschützen.

Ich blickte durch die Wurzeln eines vom Blitz gefällten Baumes. Ich traute meinen Augen nicht. Das war doch ja das war doch Billy Kane. Was suchte der denn hier. War er etwa meiner Frau wieder auf der Spur. Oder wusste er überhaupt, dass sie sich in der Nähe befand. Meine Frage sollte gleich beantwortet werden. "Wir wollen doch ein kleines Festfeuerchen für die feinen Damen machen.

Aber wissen sie, eine ehrenhafte Frau, wie sie, hat in diesen Gegenden auch nichts zu suchen. Wenigsten nicht ohne Schutz. Möchten sie nicht, dass ich sie begleite? Gehen sie überhaupt in meine Richtung?" "Und warum soll ich IHNEN trauen, Mister McGee. Könnten Sie nicht einer der Billy Kane Leute sein." "Bin ich aber nicht. Ich will Sie ja auch zu nichts zwingen. War nur ein Vorschlag." "Gut.

Da ich mich in Taos erkundigen musste, sahen mich viele Leute. Doch eines wussten sie nicht. In welcher Richtung ich Taso verlassen hatte, denn ich verliess die Stadt in der Nacht. Auch von Billy Kane hatte ich nichts mehr gehört oder gesehen. Doch unsere Pfade sollten sich noch einmal kreuzen. Ich holte meine Familie kurz vor dem Raton Pass ein. Kapitel 4

Auch lachte er nicht mit den andern. Aber viel hatte er auch nicht getan. Oder sollte ich mit dieser blinden Frau fliehen. Ich musste schnell entscheiden. Ich wollte diesem Billy Kane nicht in die Hände fallen. "Kommen sie schon, hier sind sie nicht sicher." sagte die blinde Indianerfrau. "Warum sind sie überhaupt gekommen. Wie wussten sie, dass wir hier sind.

Indes als die roemische Flotte teils von Kane, teils vom Hellespont herbeikam und nach einiger Zeit zwanzig neue Schiffe der Rhodier bei Samos sich mit ihr vereinigten, ward Polyxenidas abermals genoetigt, sich in den Hafen von Ephesos einzuschliessen.

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