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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Schwarz wie eine Kohle lag der Braten in der Pfanne und der Geruch des angebrannten Fleisches erfüllte die ganze Küche. Da war nichts mehr zu retten! Verzweifelt stand die junge Köchin und hatte nur den einen Gedanken: wenn doch die Mutter käme, die wüßte Rat! Da klingelte es wieder. Eifrig sprang Frida zu öffnen.

Ob das Fett heiß genug ist, erfährt man durch einen Tropfen Wasser, welchen man in die Pfanne fallen läßt. Wenn der Tropfen den Boden der Pfanne berührt, muß er sich unter prasselndem Geräusch sofort in Dampf verwandeln. Man muß soviel Fett anwenden, daß die Speise schwimmt. Nimmt man Butter, so darf diese kein Salz enthalten.

Dann schöpften sie drei Löffel voll Salz hinein. Und auch jetzt sprach keines ein Wort, keines lachte, und keines verstreute auch nur das kleinste Körnchen Salz. Aber ist es zu glauben? Als sie soweit gekommen waren, fragte Großmutter, ob man Schmalz in die Pfanne tun solle.

Fleisch besteht aus Fleischfasern und dem Fleischsafte. Erste Bedingung ist, dem Fleischstücke eine Kruste zu geben, damit der Fleischsaft nicht ausfließen kann. Dies geschieht dadurch, daß man das Fleisch in das kochende Fett der Pfanne legt und die Oberfläche mit dem kochendheißen Fette übergießt.

Und wie vorsichtig glaubte er zu sein. Hatte er einen solchen Artikel auf der Pfanne und hegte er Bedenken gegen seine Fassung, so zog er mich zu Rate. Er las mir alsdann die betreffende Stelle vor. Warnte ich ihn, eine mir bedenklich scheinende Stelle im Artikel zu lassen, so versuchte er mir nachzuweisen, daß und warum sie nicht gefährlich sei.

Er blickte sie mit bösen Blicken an, als sehe er eine andere, die ihn im Stich gelassen; er schüttelte die Pfanne, setzte ein neues Zündhütchen auf und feuerte ab.

Er fand sich also sehr bald, glücklich und ruhmvoll vor einer zinnernen Pfanne sitzend, welche eine Art #olla potrida# alles dessen enthielt, was in den letzten zwei bis drei Tagen auf den Tisch gekommen war.

Rebekka aber, als sie von »sieben Mark die Woche« hörte, vergaß all ihre Sparsamkeit, lief in die Küche und schob noch ein Stück Rindertalg unter die Kartoffeln, und als sie auch da noch ziemlich trocken ausschauten, griff sie leichtsinnig nach dem Teekessel und goß einen gewaltigen Strahl Wassers in die Pfanne, daß eine mächtige Wolke wie eines Dankopfers zu den Himmlischen emporstieg.

Jede halbe Stunde etwa zogen besondere Leute die Schraube fester und fester an, bis der Sack zu der Form eines kleinen Schweizerkäses fest und hart zusammengedrückt und der letzte Saft aus dem jetzt zu Mehl gewordenen Geschabe entfernt war. Hinten an der Wand, auf einer Art von Backofen, stand außerdem eine riesige eiserne Pfanne über dem Feuer.

Von der Höhe herab vernahm ich das Geschnatter mehrerer egyptischer Gänse. Durch einen Busch am Abhange gedeckt, übersah ich die gesammte Pfanne, folgte dem Ufer und doch konnte ich nirgends das schreiende Thier zu Gesicht bekommen. Erst nach langem Suchen erblickte ich das Thier auf dem hervorragenden Aste einer halbvertrockneten Mimose.

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