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Aktualisiert: 24. Juni 2025


O gib mir Freuden O gib mir Freuden, nicht mit dem verstrickt, was ich als niedres Ich in mir empfinde, gib solche Freuden mir zum Angebinde wie Geist sie Geist, der Seele Seele schickt. O nicht mehr dieser schalen Freuden Pein, die doch erkauft nur sind von fremden Leiden! Schenk Herzen mir, die sich für DICH entscheiden, so wird auch meines wahrhaft fröhlich sein. O ihr kleinmütig Volk

Als ich älter wurde, war sie es, die mir Goethes Lebenswerk erschloß; aus dem alten blauen Band der "Iphigenie", den er ihr geschenkt hatte, tönten zuerst seine Worte an mein Ohr. Schauer der Ehrfurcht ließen mein Herz erzittern, wie sie dann der Fünfzehnjährigen den schmalen Goldreif an den Finger steckte, der stets ihr liebstes Angebinde aus des Dichters Hand gewesen war.

Deine Mutter brachte mir dich dar und deutete zugleich auf ein silbernes Pfeifchen, das du um den Hals an einer goldenen Kette, so fein wie Seide, trugst: "Die gütige Frau, von welcher ich dir einst erzählte, ist dagewesen", sprach deine Mutter, "sie hat deinem Knaben dieses Angebinde gegeben.

Es ist das mein schönstes Angebinde zum heutigen Tage: Du bist frei! »Auf Ihr Geehrtes«, so schreiben meine Handelsfreunde: »ermangelten wir nicht, sorgfältige Erkundigung nach dem hier wohlbekannten Kaufmann Etienne Berthelmy einzuziehen. Derselbe führte als Hauptmann eine Compagnie, mit welcher er zur Armee der West-Vendée unter Charette stieß, und soll sicherem Vernehmen nach bereits am 11.

Voll unaussprechlicher Rührung stand Ludwig noch lange vor seinem holden Angebinde, und immer und immer wieder las er Sophiens Brief und netzte mit seinen Thränen diese theuren Zeilen.

Hier erstarkt die gute, tüchtige Sitte, hier wird die Unterordnung des Individuums gelernt und dem Charakter Festigkeit schon als Angebinde gegeben und nachher noch anerzogen. Die Gefahr dieser starken, auf gleichartige, charaktervolle Individuen gegründeten Gemeinwesen ist die allmählich durch Vererbung gesteigerte Verdummung, welche nun einmal aller Stabilität wie ihr Schatten folgt.

"Wohl hab' ich es noch", rief er freudig, indem er die goldene Kette hervorzog, "und Ihr seid vielleicht die gütige Fee, die mir dieses Angebinde gab, als ich geboren wurde?" "Ich war die Freundin deiner Mutter", antwortete die Fee, "und bin auch deine Freundin, solange du gut bleibst. Ach, daß dein Vater, der leichtsinnige Mann, meinen Rat befolgt hätte! Du würdest vielen Leiden entgangen sein."

Aber wie werden wir den dadurch herbeigeführten Zwischenzustand aushalten, welcher vielleicht selber ein paar Jahrhunderte dauern kann, während denen die weiblichen Narrheiten und Ungerechtigkeiten, ihr uraltes Angebinde, noch die Uebermacht über alles Hinzugewonnene, Angelernte behaupten?

Solcher Art Blumen gab es selten in der Gegend hier, und mocht es also ein erwünschet Angebinde sein. Endlich trieb mich der Hunger von der Arbeit auf, mein ermüdeter Leib verlangte Stärkung. Legete sonach den Pinsel und die Palette fort und ging über den Flur nach dem Zimmer, so der Prediger mir angewiesen hatte.

Es wächst wohl auf der Haide Und in des Waldes Raum Ein Baum zu Nutz und Freude, Genannt der Birkenbaum. Die Schuh, daraus geschnitzet, Sind freundlich von Gestalt. Wohl dem, der sie besitzet, Ihm wird der Fuß nicht kalt. Es ist die weiße Rinde Zu Tabaksdosen gut, Als theures Angebinde Für den, der schnupfen thut.

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