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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Unter grossem Zudrange des Volkes werden jährlich am 1. Mai die Gebeine der Heiligen aus der Kirche zu Mazorit bis zur Einsiedelei dieses Thälchens getragen, und mag der Himmel an diesem Tage noch so regendrohend aussehen, so hat noch stets ein günstiger Wind das Gewölk vertrieben, sobald jener Umgang von Mazorit heran zu rücken pflegt. A. SS. Henschenii tom. I, ad diem 1.
Sie sagte nichts, sie dachte. Ein sehr süsser, sehnsüchtiger Friede lag auf ihrem Gesicht. „Sie sind ein Dichter,“ sagte der Professor. „Enfin ... Wie wir uns drehen und wenden: ‚Ein Mensch, der speculirt‘ ... Carpe diem. Es giebt keine Weisheit als diese.“ „Zarathustra? Zarathustra!
Nunmehr werden zweimal jährlich im Frühling ihre Reliquien prozessionsweise um die Fluren getragen in der Voraussetzung, dass sie Unwetter und Wind stillt und dem Flachs- und Reblande Gedeihen gibt. Godefrid. Henschenius, Acta SS. tom. II, ad diem 10. Maii. Ein gleiches Prozessionsfest begeht am 1. Mai das Pfarrdorf Mazorit in der Auvergne zu Ehren der hl. Jungfrau Florina. April bis 1.
Das Gegentheil aber erfolgte an dem Flachsacker eines Geizigen, als der Eigenthümer hier der Prozession den Durchgang verweigerte; es fiel Mehlthau, der Sonnenstrahl schlug zu und die Anpflanzung wurde brandig. Godefr. Henschenius in Actis SS. tom. II, ad diem 10. Maii.
I. ad diem VI. Januarii, wornach eine andere Gertraud, welche hier nur Venerabilis genannt ist, in ihren jüngeren Jahren Kellnerin in verschiednen Wirthshäusern Hollands gewesen war; sie trägt den Beinamen Von Osten, weil sie unter den Zechliedern der Wirthsgäste das geistliche Lied "Es taget auf von Osten" gedichtet und öfters hergesungen hat.
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