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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Er fühlte sich mit einer dunkeln Lust tiefer und tiefer in die Schlünde des Todes hinabsinken, gegrüßt von jener göttlich-hohen, inbrünstig-demütigen Gebärde. Noch am Abend nach der Ankunft in Berlin erfolgte die Amputation des brandig gewordenen Armes, trotzdem er lallend schrie, ihn sterben zu lassen.
Er soll viel gelehrtes Zeug geschwatzt haben, doch der Herr hat nicht darauf geachtet, sondern die Pfote selbst untersucht, und da fand es sich, daß sie schon ganz schwarz und brandig war. Da nahm der Herzog den Kahlmäuser, so lang er war, trug ihn an die lange Treppe, auf der man bis in den zweiten Stock hinaufreiten kann, und warf ihn hinunter, daß er halb tot unten ankam.
Dadurch werden nun einige der Aehren zwar "ringrostig", nemlich etwas brandig gemacht, die übrigen aber gegen das Sichlagern gestärkt und der ausfallende Samenstaub wird in ihnen gleichförmig vertheilt. So wird also Brand und Mutterkorn verhütet, die aus einer und derselben Ursache, aus nicht stattgefundner Befruchtung entstehen.
»=Feuer= ist irgendwo unten!« knurrte aber der Schotte fest entschlossen, sich diesmal nicht einschüchtern zu lassen und das Hauptwort gleich vorrückend, den Officier über die Wichtigkeit der Einrede nicht in Zweifel zu lassen; »es riecht brandig und muß irgendwo brennen, und wenn =ihr's= wollt brennen lassen, kann's mir recht sein.« Und damit, als ob er Alles gethan, was von ihm konnte verlangt werden, sprang er auf die Railing und lief, die Wanten fassend, an diesen hinauf, den gegebenen Befehl auszuführen.
»Der schottische Dickkopf da oben sprach von Feuer,« rief der Harpunier nach oben sehend; »na, komm du mir nur wieder herunter!« »Ja, brandig riecht's unten,« betätigte dies aber ebenfalls der Matrose, »und Spunt hat's jetzt auch herausbekommen und schniffelt in allen Koyen herum.«
»Zum Teufel noch einmal, Legs,« sagte Pfeife mit seiner feinen, quitschigen Stimme, als die eine Wacht ins Logis beordert war, rasch ihr Abendbrot einzunehmen, um an Deck bereit zu sein, wenn das Wetter die ganze Mannschaft oben verlangte, indem er an seinen indessen kalt gewordenen Bananen kaute, »das riecht mir schon seit einer Weile so verdammt brandig hier unten hast du noch Nichts gemerkt?«
Ich habe das Meinige erlebt währenddem die Welt roch einige Male recht brandig Saturn entwickelte mehrmals einen gott- oder göttergesegneten Appetit: die Knochen seiner Kinder knackten und knirschten unter seinen Zähnen; es floß ihm rot an den Kinnladen herab; hier und da lief das Blut in den Straßengräben und Ackerfurchen: im Bunten eine buntfarbige Erinnerung mehr, das ist das einzige, was mir von jenen Stunden blieb, jenem Tage, an welchem Herr Kunemund mich abholte, seine kleine Freundin in ihre Erbschaft zu geleiten.
Dieser Kopf hat nichts von dem römischen Stolz und von dem Bewußtsein der eignen Kraft, wie man beides so oft in dem zuversichtlichen Blick einer Römerin antrifft, einer figlia del tevere, wie sie mit Stolz von sich selber sagen. Unglücklicherweise sind die Halbtöne dieses Bildnisses während des langen Zeitraums, der uns von der Katastrophe trennt, brandig geworden.
Er kam und entblödete sich nicht, über den Kollegen geringschätzig zu lächeln, als er das bis an das Knie brandig gewordene Bein untersuchte. Sodann erklärte er, das Glied müsse amputiert werden. Er suchte den Apotheker auf und wetterte gegen »die Esel, die das arme Luder so zugerichtet« hätten.
Das Gegentheil aber erfolgte an dem Flachsacker eines Geizigen, als der Eigenthümer hier der Prozession den Durchgang verweigerte; es fiel Mehlthau, der Sonnenstrahl schlug zu und die Anpflanzung wurde brandig. Godefr. Henschenius in Actis SS. tom. II, ad diem 10. Maii.
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