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II, 2, Mém. prés. 26; J. S. Smith, Proc. math. Soc. 6; Brill, Math. Ann. 16; Raffy, das. 23. An diese Frage knüpft sich die Untersuchung der Zahl der Schnitte zweier Kurven, welche von einem ihnen gemeinsamen vielfachen Punkte absorbiert werden. Hierzu sehe der Leser die interessante Abhandlung von Zeuthen, Acta math. 1. Journ. für Math. 40; vgl. Journ. für Math. 36, 40, 41. Phil. Mag.

Ich wiederholte mit Bezug auf sie die alte Scherzfrage : Christoph trug Christum, Christus trug die ganze Welt, Sag', wo hat Christoph Damals hin den Fuß gestellt? Christophorus Christum, sed Christus sustulit orbem: Constiterit pedibus dic ubi Christophorus? Konrad Richter, Der deutsche S. Christoph. Berlin 1896. Acta Germanica V, 1.

Grunerts Arch. 70. Amer. Journ. 3. Grunerts Arch. 66, 67, 68, 69. Nova Acta der Leopold.-Carol. Akademie 44. Die polydimensionalen Grössen und die vollkommenen Primzahlen. Wiener Ber. 90. Wiener Ber. 89 und 90. Diese bilden eine der merkwürdigsten von den durch L. Brill in Darmstadt veröffentlichten Serien von Modellen. Journ. für Math. 31, S. 213.

Klein und Lie, Comptes rendus, 70. Fouret, Bulletin de la Société philomatique, VII, 1. Jung, Lincei Rend. 1885 und 1886. Goursat, Ann. Ec. norm. III, 4; Lecornu, Acta math. 10. Veröffentlicht im Jahre 1795 unter dem Titel: Feuilles d'Analyse appliquée

Jene vier Angaben koennen sehr wohl alle auf eine gemeinschaftliche Quelle zurueckgehen und duerfen ueberhaupt, da fuer die aeltere Zeit vor dem Beginn der acta diurna die Angaben ueber die Geburtsjahre auch der bekanntesten und hoechstgestellten Roemer, zum Beispiel ueber das des Pompeius, in der auffallendsten Weise schwanken, auf keine sehr hohe Glaubwuerdigkeit Anspruch machen. Vgl.

Sie hatte eine angefangene Madonna della sedia mitgebracht; sie öffnete jetzt die Mappe, breitete das Bild, das schon in seinen Umrissen viel versprach, vor sich aus, spitzte die Kreide, nahm sich vor, mit recht viel Geduld zu zeichnen, aber bald gab die Kreide keine Farbe, bald wurden die Striche zu dick und mußten verwischt werden; sie wurde von neuem gespitzt, aber war die Spitze zu fein oder die Zeichnerin zu ungeduldig oder die Kreide zu grobkörnig? alle Augenblicke brach sie unter dem Messer ab, und Finger bekam man so schwarz, daß sie kaum mehr rein gemacht werden konnten; sie entsetzte sich wie Lady Macbeth vor ihren eigenen Händchen, packte die Madonna schnell ein und legte sie ad acta.

Das hätte ich nie und nimmer von Dir gedacht, und zur Erklärung kann ich nur annehmen, daß Dein sittliches Gefühl getrübt ist. Doch genug, ich habe mich über die Geschichte so alteriert, daß ich es nicht in Worte bringen kann, und deshalb lege ich auch die Angelegenheit #ad acta#.« So weit der Brief.

Rumpf geht, ohne darauf zu achten, der Mitteltuere zu. Klesel. Eu'r Strengen! Darf erzherzogliche Durchlaucht Gehoer beim Kaiser hoffen? Rumpf. Kann nicht sein. Dort sind Sie selbst. Rumpf. Je, Diener, Diener! Geht nicht. Des Kaisers Majestaet sind unwohl. Acta, Negotia. Klesel. Nur wenige Minuten. Draengt ihn! Mathias. Herr Rumpf, gebt mir die Hand! Rumpf. Je, meritier's nicht.

Daraufhin erhielt der Verein vom Ministerium den Bescheid, er möge die beabsichtigten Vorträge in einem von ihm gemieteten Lokale abhalten, und die Gymnasialschüler könnten dann von ihren Rektoraten die Erlaubnis erwirken, den Vorträgen anzuwohnen. Der ärztliche Verein hat selbstverständlich diese Zumutung lediglich ad acta genommen.

B. in Paris das =journal des sçavans= in französischer Sprache erschien, gab es in Leipzig eine lateinische Literaturzeitung unter dem Namen =acta eruditorum=, in Hamburg eine andre =nova literaria Germaniae= u. s. w.