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Bring deinem schlanken Jüngling ein Opfer, daß deine Teufel jauchzen und deine guten Engel zurücktreten Zieh hin! Halt! halt! O mein Vater! daß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwuth! Was soll ich? Ich kann nicht! Was muß ich thun? Miller. Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Thränen deines Vaters stirb! Vater! Hier ist meine Hand! Ich will Gott! Gott!

Bist du rasend, Mensch? was reizt dich so zur Wut? Heraus gehst, sag' ich, sonst zünd' ich das Haus an allen Ecken an, ich kenn' mich nicht vor Wut. O weh, mir wird nicht gut, ich armer Mann wer hilft mir denn? Mir wird übel ich stirb, wenn sich kein Mensch erbarmt o! o!

Warum hat mir's Mark und Bein durchdrungen, das Glück? Warum haben mir diese Hoffnungen allen Genuß des Lebens aufgezehrt, indem sie mir ein Paradies von weitem zeigten? Und jener erste Kuß! Jener einzige! Und und nun? Stirb, Armer! Was zauderst du? Du sollst mir dieses Bangen, diese Schwindel, diese Todesschweiße auf einmal verschlingen und lösen. Zweiter Aufzug. Platz in Brüssel.

Habakuk trägt es hinein. Lorenz! also mein Vater ist krank? Lorenz. Nu, schon wie! Bei ihm heißts: Friß Vogel, oder stirb! Lottchen. Also so kannst du mich hintergehen? Pfui! das hätt ich nicht von dir geglaubt. Geh, du bist ein abscheulicher Mensch!

distichon. O Königin! Laß mich zu deinen Füßen sterben! hermione. Stirb im Gedicht, nicht in der Wirklichkeit, ein Distichon darf nur in Versen enden.

Ich wollt' es wäre so, aber nicht eher, als bis ich todt bin! Ich will sagen, du habest Gold; was für einen Zulauff, du augenbliklich bekommen wirst! Timon. Einen Zulauf? Apemanthus. Ja. Timon. Deinen Rüken, ich bitte dich. Apemanthus. Leb' und liebe dein Elend! Timon. Leb lange so und stirb so! Ich bin quitt. Apemanthus. Schau, mehr Dinge die wie Menschen aussehen , Timon, und verabscheue sie.

Keine Ferne macht dich schwierig, Kommst geflogen und gebannt, Und zuletzt, des Lichts begierig, Bist du Schmetterling verbrannt. Und so lang du das nicht hast, Dieses: Stirb und werde! Bist du nur ein trüber Gast Auf der dunklen Erde. Tut ein Schilf sich doch hervor, Welten zu versüßen! Möge meinem Schreiberohr Liebliches entfließen! Buch Hafis Hafis Nameh: Buch Hafis

Es ist nicht mehr lange bis Donnerstag; leg die Hand auf dein Herz, bedenk dich; wenn du mein bist, so will ich dich meinem Freunde geben; und bist du's nicht, so häng dich, bettle, verhungre, stirb auf der Strasse; bey meiner Seele, ich will dich nicht für mein Kind erkennen, und du sollst von dem meinigen nicht soviel bekommen, als du auf der Zunge spüren könntest Verlaß dich drauf, und bedenk dich, ich werde meinen Eyd gewiß nicht brechen.

Ohne diese würden Gefühl und Erkenntniß nur die Qualen der Erdenkinder erhöhen, und es gäbe nur einen Ausweg aus dieser Hölle: Die Selbstvernichtung der Menschheit." So war sie am Ende des Lebens da angelangt, wo Goethe gestanden hatte, als er schrieb: "... Und solang Du dies nicht hast, Dieses: Stirb und Werde, Bist Du nur ein müder Gast Auf der armen Erde."

Gesegnet sey mein Fleiß! denn beides hält den Staat; Und wenn er dieß sich sagt, spricht oft das Land indessen: Verflucht sey doch die Kunst, den Unterthan zu pressen! »Geschieht nicht, was geschieht, im ganzen Staat durch mich? Wer übersieht ihn mehr, wer kennt ihn mehr als ichStirb, und vor deiner Gruft wird sich der Staat beschweren, Du habst ihn nur gekannt, um tief ihn zu verheeren.