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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Auf einmahl giebt er sich den grösten Herzens=Stoß, Er reißt ein Spanisch Stück von seinen Götzen loß Und wirfts dem Priester hin, daß er ihn hoch erhebe, Und in dem Leich=Sermon ein herrlich Zeugniß gebe. Drauf stirbt er: Und dann heists: Das war ein frommer Mann, Der uns zum Musterbild der Tugend dienen kan!

Da heists, man straf ihn nur an Leib und Gut und Ehre, Und wenns auch wider GOtt und alle Rechte wäre. Die Warheit wird verlacht, die Unschuld ausgehöhnt, Und die Gerechtigkeit mit Schimpf und Spott gekrönt. Das Evangelium mag hin und her gebiethen, So sucht doch Jesabel und Ahab fort zu wüthen. Da wird der arme Mann mit List, Gewalt und Macht Um Haus und Feld und Vieh, und was er hat, gebracht.

Satan! Er hat das Tor abgeschlossen, wie wird das enden? Vater! Vater! Verzeihung! Hören Sie mich! Du bist nicht mein Kind, du bist eine angenommene Kreatur! Ich unglückliches Kind! Ja, da muß man halt gut tun, mein Schatz, wenn man von ander Leut Gnaden lebt. Was soll denn unsereiner sagen, der sich vor Kummer nicht aus weiß? da heißts fleißig sein! Ins Wirtshaus!

Eh noch die Speisen reif, wenn sie noch wäßrig grün, und roh und sauer sind, so lüstert man nach diesen. Da heists: Wenns andre schon auf ihrem Tisch geniessen, So eckelt mir davor. Was theuer ist, schmeckt gut; Was viele Thaler kost, das labet Zung und Blut. Die alte Redlichkeit in Speisen und in Essen, Bringt jetzt die Leckerey und Wollust ins vergessen.

Natürlich war alles dies vollkommen fruchtlos. Im Kriege, mein lieber Herr, heißts eben Mannszucht! Disziplin! Die Wirtin heulte immer lauter und lauter. Als ihm der Geistliche bereits die Beichte abgenommen und das Abendmahl gereicht hatte, wandte sich Jegor zu mir: 'Sagen Sie ihr, Euer Wohlgeboren, sie möchte sich nicht so grämen

Jezt heists: Was Großmuth? Was? so sprach das Alterthum. Jezt heist es: Rache her! die Ehre muß auch Ruhm Durch ein beherztes Schwerd, und nicht durch Feigheit suchen. Es muß gerochen seyn; da geht es an ein Fluchen.

Und wenn man auferstehet, So heists: O! daß die Nacht so bald, so schnell vergehet. Man klagt die Müh und Last des Lebens schmerzlich an, Wenn man der Hände=Paar, den Mund benebst den Zahn Zur Tischzeit regen soll.

Elias führt die Schrift: Ich hab vor GOtt gestritten, Und Haß, Verfolgung, Neid deßhalb getrost erlitten. Dort steht bey Amoz Sohn: Ich strafte groß und klein, Damit mein Hirten=Amt GOtt möcht gefällig seyn. Bey Jeremia heists: dem König und dem Knechte Erklärt ich ohne Furcht des Höchsten Wort und Rechte, Und scheute weder Fluch, Verfolgung, Band noch Hohn.

Grübeln und Träumen hofft ohn Sicherheit; Echten Erfolg entscheidet erst der Streit, Und ihm entgegen führt den Kriegeszug! MACBETH Pflanzt unsre Banner auf die äußre Mauer; Stets heißts: sie kommen! Unser festes Schloß Lacht der Belagrung; mögen sie hier liegen, Bis Hunger sie und Krankheit aufgezehrt.

Dann lade ich die beiden zu mir ein ... Teufel noch mal, nächstens ist doch der Landwirtschaftliche Tag! Da wird sie hinkommen, da werde ich sie sehen! Dann heißts: Attacke! Und feste drauf! Das ist immer das BesteAchtes Kapitel Endlich war sie da, die berühmte Jahresversammlung der Landwirte!

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