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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Ein rettender Schild der Bedrängten Mögest du seyn, und den Ruhm von deinem Geschlechte bewahren, Das von der Habsburg kam, und Oestreich, liebend, zur Heimath Sich erkor: ihr Glück auf immer zu gründen, entschlossen!“ Sagt’ es, und Hartmann trat mit schweigendem Ernst in die Vest’ ein, Dort zu gebiethen der Schar wallschirmender, muthiger Völker. Trauer umwölkte sein stilles Gemüth.
Da heists, man straf ihn nur an Leib und Gut und Ehre, Und wenns auch wider GOtt und alle Rechte wäre. Die Warheit wird verlacht, die Unschuld ausgehöhnt, Und die Gerechtigkeit mit Schimpf und Spott gekrönt. Das Evangelium mag hin und her gebiethen, So sucht doch Jesabel und Ahab fort zu wüthen. Da wird der arme Mann mit List, Gewalt und Macht Um Haus und Feld und Vieh, und was er hat, gebracht.
Ich geleite das Heer gen Heunburg heute noch, morgen Ueberzusetzen, gesinnt, den Strom auf künstlichen Brücken, Die uns, auf Flöß’ erbaut, und mit lastenden Ankern gefesselt, Dienen zur Bahn. Schon sah ich am Ufer unzählige Stämme, Wohl behau’n, und gefügt von den werkbeflissenen Löhnern. Eile mir vor im Gefolg fünfhundert erlesener Krieger, Dort zu gebiethen den Bau, mit kundiger Sorgfalt.
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