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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Er kam, das Grab seiner Geliebten mit Blumen zu bestreuen, und befahl mir von Ferne stehn zu bleiben, wie ich auch that; bald darauf kommt einer mit einem Licht, die Gruft zu öffnen, und augenbliklich zieht mein Herr den Degen gegen ihn; und da lief ich und holte die Wache. Fürst.

Aber, wie ich sagte, wie das Kind den Wermuth an meiner Brustwarze kostete, und schmekte daß es bitter war, das artige Närrchen, da hättet ihr sehen sollen, wie es so gescheid war und augenbliklich die Brust fahren ließ. Du wirst auf den Rüken fallen, wenn du mehr Verstand haben wirst; wirst du nicht Julchen? Und, bey unsrer lieben Frauen!

Daher dieser Aufstand, der durch Gewährung unsrer gerechten Forderungen augenbliklich wieder gestillet werden kan, um zahm und unterwürfig sich zu den Füssen der Majestät hinzulegen. Mowbray. Wo nicht, so sind wir bereit, unser Glük bis auf den lezten Mann zu versuchen. Westmorland. Gefällt es Euer Durchlaucht, ihnen darauf zu antworten, in wie fern ihr ihre Artikel genehmiget? Lancaster.

Ich wollt' es wäre so, aber nicht eher, als bis ich todt bin! Ich will sagen, du habest Gold; was für einen Zulauff, du augenbliklich bekommen wirst! Timon. Einen Zulauf? Apemanthus. Ja. Timon. Deinen Rüken, ich bitte dich. Apemanthus. Leb' und liebe dein Elend! Timon. Leb lange so und stirb so! Ich bin quitt. Apemanthus. Schau, mehr Dinge die wie Menschen aussehen , Timon, und verabscheue sie.

O Frau, Frau, eilet und rettet euch; mein Herr und sein Diener haben sich beyde losgerissen, die Mägde im Reihen herum geprügelt, und den Doctor gebunden; sie haben ihm den Bart mit Feuerbränden angestekt, und da er aufloderte, gossen sie ganze Kübel voll Mistpfüzen-Wasser über ihn her, um das Haar wieder zu löschen: Mein Herr predigt ihm Geduld, und unterdessen zwikt ihn sein Diener mit einer Scheere, daß er närrisch werden möchte; wenn ihm nicht augenbliklich jemand zu Hülfe geschikt wird, so bin ich gewiß, sie werden den armen Teufelsbanner ums Leben bringen.

Ich habe kein Weib O Unerträglich! o bange Stunde! Mich däucht, es sollte izt eine dichte Verfinsterung der Sonne und des Monds seyn, und der geschrekte Erdball sollte vor Entsezen beben Aemilia. Ich bitte euch, nur ein paar Worte, ach; mein lieber Gnädiger Herr! Othello. Ich hatte dich vergessen; oh, komm herein, Aemilia. Sachte, augenbliklich, ich muß nur erst den Vorhang ziehen. Wer bist du?

Nein, gewiß nicht; der Tag brach ja schon an, eh wir schieden. Ich bin so frey gewesen, und habe eure Frau hieher bitten lassen; ich will sie ersuchen, sie möchte mir Zutritt bey Desdemona verschaffen. Jago. Ich will sie augenbliklich hieher schiken, und indeß ein Mittel ausfindig machen, um den Mohren auf die Seite zu bringen, damit ihr ungehindert mit Desdemonen sprechen könnt. Cassio.

Könnt' ich nur erfahren, woher sein Kummer entspringt, es sollte ihm augenbliklich abgeholfen werden. Benvolio. Hier kommt er selbst; wenn's euch beliebt, so gehet bey Seite; ich will sein Geheimniß ausfündig machen, oder ich müßte mich sehr betrügen. Montague. Ich wünsche, daß du so glüklich seyn mögest Kommt Madam, wir wollen gehen. Benvolio. Guten Morgen, Vetter. Romeo.

Da wir uns von ihm übersegelt sahen, entschlossen wir uns zur Gegenwehr, und währendem Handgemeng sprang ich zu ihnen an Bord Augenbliklich liessen sie unser Schiff fahren, und so blieb ich ihr Gefangner. Sie haben mir begegnet, wie Diebe die zu leben wissen; das macht, sie wußten warum, und sie sollen mir's nicht umsonst gethan haben.

Hubert. Wer ist hier? Sprich! he! Rede augenbliklich, oder ich gebe Feuer. Faulconbridge. Ein Freund. Wer bist du? Hubert. Von der Englischen Parthey. Faulconbridge. Und wohin gehst du? Hubert. Was geht das dich an? Frag ich dich denn nach deinen Verrichtungen, daß du nach den meinigen fragst? Faulconbridge. Ich denke, du bist Hubert. Hubert.

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