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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Hört man den Wüthenden bis in den Vorsahl schreyn: Entschließe dich, sey auf der Stelle mein, Wo nicht, so stirb mit dem Verworfnen in den Flammen!" 55 Sie sieht ihn zürnend an, und schweigt. Entschließe dich, Ruft er zum zweyten Mahl. O so befreye mich Von deinem Anblick, spricht die Königin der Frauen; Des Todes Grinsen selbst erweckt mir minder Grauen.

35 Feigherziger, ruft Hüon, schäme dich! Vergebens bettelst du! Stirb, oder, wenn du Leben Verdienst, verdien' es ritterlich! Jetzt springt der Unhold auf, daß selbst die Mauern beben; Sein Auge flammet wie der offne Höllenschlund, Die Nase schnaubt, Dampf fährt aus seinem Mund; Er eilt hinweg den Panzer anzulegen, Der undurchdringlich ist selbst einem Zauberdegen.

Der Tag Der Rache ist gekommen, nicht lebendig mehr Zurückemessen werdet ihr das heilge Meer, Das Gott zur Länderscheide zwischen euch und uns Gesetzt, und das ihr frevelnd überschritten habt. O ich muß sterben! Grausend faßt mich schon der Tod. JOHANNA. Stirb, Freund! Warum so zaghaft zittern vor dem Tod, Dem unentfliehbaren Geschick? Sieh mich an! Sieh!

Es ist ein seltsamer Schlaf, mit weitofnen Augen zu schlafen; stehen, reden, sich bewegen, und doch so hart eingeschlaffen seyn! Antonio. Edler Sebastian, du lässest dein Glük schlafen. Stirb lieber! du wachest mit geschloßnen Augen. Sebastian. Du schnarchest verständlich; es ist Bedeutung in deinem Schnarchen. Antonio. Ich bin ernsthafter als meine Gewohnheit ist.

Hier ist sein Weg. Ich schlacht ihn allen beiden. Schützt euren Herrn! Fallt an die frechen Meuter! Du Herrenknecht! Nachtreter seiner Laster! Geh diesesmal voran, zeig ihm den Weg! Zweiter Edelmann. Drängt weh sie von der Pforte, ab vom Gang! Rasch, Peter! Zieh dein Schwert, mach reine Bahn! Erster Edelmann. Dich sucht' ich, dich! Simon. Hier bin ich. Erster Edelmann. Stirb! Simon. Erst du!

So stirb, Selbitz! Knecht. Ein fürchterlich Gedräng, wo er stund. Georgs blauer Busch verschwindt auch. Selbitz. Komm herunter. Siehst du Lersen nicht? Knecht. Nichts. Es geht alles drunter und drüber. Selbitz. Nichts mehr. Komm! Wie halten sich Sickingens Reiter? Knecht. Gut. Da flieht einer nach dem Wald. Noch einer! Ein ganzer Trupp! Götz ist hin. Selbitz. Komm herab. Knecht. Ich kann nicht.

O brich mein Herz schließt euch zu, meine Augen; öffnet euch nicht mehr stirb, arme Unglükliche, daß dich und Romeo Eine Baare drüke! Amme. O Tybalt, Tybalt, der beste Freund den ich hatte: O freundlicher, wakrer, edler Tybalt, daß ich leben mußte, dich todt zu sehen! Juliette. Was für ein Sturm ist das, der von so entgegenstehenden Seiten bläst. Ist Romeo erschlagen, und ist Tybalt todt?

Denk, wie du mich erstachst in meiner Blüte, Zu Tewkesbury: verzweifle drum und stirb! Sei freudig, Richmond, denn gekränkte Seelen Erwürgter Prinzen streiten dir zum Schutz: Dich tröstet, Richmond, König Heinrichs Sohn. Du bohrtest mir, da ich noch sterblich war, Voll Todeswunden den gesalbten Leib; Denk an den Turm und mich; verzweifl' und stirb! Heinrich der Sechste ruft: verzweifl' und stirb!

Ja, er ist's! Gib dich gefangen! Rustan. Weh! Zanga. Hinauf! Anführer. Hier ist der Frevler. Zanga. Nur hinauf! Verrennt den Weg ihm! Zanga! Zanga. Nur die Brücke frei noch! Gülnare. Halt! du Blut'ger! Zanga. Willst du fallen Von des Henkers Hand, ein Feiger? Nun stehst du am rechten Platze! Stürz hinab dich in die Fluten, Stirb als Krieger, fall als Held! Gülnare. Gib dich! gib dich! Zanga. Mir!

Sehr gemischte Menschen, schöne Pferde und wunderliche Fische habe ich hier übrigens schon genug gesehn. Von der Lage der Stadt und ihren Herrlichkeiten, die so oft beschrieben und belobt sind, kein Wort. "Vedi Napoli e poi muori!" sagen sie hier. "Siehe Neapel und stirb!" Neapel, den 3. März.

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