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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Das Schrecken hat ihn versteinert! König! Aridäus. Wer ruft? Strato. König! Aridäus. Schweig! Strato. Der Krieg ist aus, König! Aridäus. Aus? Das leugst du, Strato! Der Krieg ist nicht aus, Prinz! Stirb nur! stirb!

Nicht nur ein Sinn fehlt dem Alten, Alle fehlen in der Tat. Komm herein, du Mann der Torheit, Stumm an Zunge, an Verstand, Und beweise deine Klagen, Oder stirb von meiner Hand! König. Nicht berühre meine Kleider, Bis du Widerruf getan. Herr, was dünkt euch? Rustan. Harr und schweig! Zanga. Diesen Mann sah ich schon früher. Gleicht er nicht ? Rustan. Ob auch! Wem immer!

Ich bin besiegt, vernichtet, zertreten Sie fliehn mich, fliehn! Meine Kinder fliehn! Stirb nicht! Medea. Laß mich sterben! Meine Kinder! Vierter Aufzug Gora. Steh auf Medea und sprich! Was liegst du da, starrst schweigend vor dich hin? Steh auf und sprich! Rate unserm Jammer! Medea. Kinder! Kinder! Gora. Fort sollen wir, eh' dunkelt die Nacht, Und schon senkt sich der Abend. Auf!

Beträtst du mein Gemach? Hier bleib! Hast du's gewagt, laß sie dich finden, stirb! Ich selber will hinein. Leander. Sie nahen. Hier! Geh nur hinein! Und nimm die Lampe mit! Laß es hier dunkel sein! Hörst du? Nur schnell! Allein nicht vorwärts dring, bleib nah der Tür! Schnell, sag ich, schnell! Leander. Du aber? Hero. Still! und fort! Hero. Nun, Götter, waltet ihr in eurer Milde!

Leb' also keusch, Isabella, und stirb du, Bruder; unsre Keuschheit ist mehr als unser Bruder; inzwischen will ich ihm das Zumuthen dieses Angelo kund machen, und ihn sterben lehren, damit seine Seele leben möge. Dritter Aufzug. Erste Scene. Herzog. Ihr hofft also Begnadigung von dem Stadthalter Angelo? Claudio.

Es ist nur einmal die Rede davon, daß sie eines Abends schwach wurde und ein Fieber bekam, so daß ihr Gatte in Angst geriet und sagte: „Liebe Käthe, stirb mir ja nicht.“ Ein andermal, da D.M. Luther mit etlichen über Tische redete, ging sie in die Kammer und fiel in Ohnmacht. Aber das war alles vorübergehendes Unwohlsein.

Wohl, die Sonne ist hinunter, Ausgeglimmt der letzte Schein, Dunkle Nacht bricht rings herein. Es ist Schlafens-, Schlafenszeit! Gutes Mädchen, armes Kind, Klage, dulde, leide, stirb! Dir kann nimmer Segen werden, Für dich gibt's kein Glück auf Erden, Bist du ja doch meine Tochter, Bist doch eine Borotin. Günther. Haltet ein, mein gnäd'ger Herr! Eure matte, wunde Brust Leidet unter Eurem Sprechen.

Ich bin gewiß, wie meines eignen Haupts, Daß du dich öffentlich beschimpfst, daß dir's Unmöglich ist, das Räthsel aufzulösen. Wohlan! Der Divan soll versammelt werden, Und in der Nähe gleich sei der Altar! Der Priester halte sich bereit, im Augenblick, Da du verstummst, beim lauten Hohngelächter Des Volks die Trauung zu vollziehn. Du hast Den Vater nicht gehört, da er dich flehte. Leb' oder stirb!

Da sah er die Bewaffneten hinter Jochem kauern. »Verrat, Verratschrie er, »stirb, Schandfleck der HebräerUnd wütend stieß er Jochem, der nicht zurück konnte, die breite Partisane in die Brust, daß dieser rücklings hinabstürzte. »Verratschrie er noch einmal.

Lang lebe, deine Kinder zu bejammern! Sieh eine andre, wie ich jetzo dich, Gekleidet in dein Recht, wie du in meins! Lang sterbe deines Glückes Tag vor dir, Und nach viel langen Stunden deines Grams Stirb, weder Mutter, Weib, noch Königin!

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