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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Zuerst war sein Liebesempfinden bei allem Genuß keusch. Nun wird früh sein Urteil über Frauen bestimmter. Er sucht in der Liebe den Geist. Dirnen verachtet er.

Keusch bleibt meines Leibes Tempel Dem Geliebten nur geopfert, Meine Blicke haben selber Nimmer Teil an mir genommen. Wenn der Himmel ist bedecket, Ohne Sterne, Mond und Sonne, Hab ich hier in dieser Quelle Einsam kühl das Bad genommen. Meines Herren Aug erhellte Mir das Herz mit Liebeswonnen, Unter Beten, unter Flehen Bin ich ihm so lieb geworden.

46 So lebten sie in Eintracht manches Jahr Zusammen, keusch und treu wie fromme Turteltauben, So treu ergeben Sie, und Er so voller Glauben, Daß jedermann dadurch erbauet war. Der gute Mann vergaß bey ihren Scherzen Sein Podagra und seine Rückenschmerzen, Und seinetwegen bloß beklagt' in ihrem Herzen Die junge Frau sein zehntes Stufenjahr.

Das klingt in der Musik so heilig, zart und keusch, wie ein Niederknien in stummer Anbetung. Aber ich weiß den Text nicht mehr und möchte ihn haben. Gestern abend, so um neun, habe ich noch ein herrliches Schauspiel gehabt. Ich bemerkte von meinem Sofa aus in der Fensterscheibe den leuchtenden Reflex einer Rosafarbe, die mich überraschte, da der Himmel ganz grau war.

Keusch, freundlich, sittsam, klug, manierlich und bescheiden Zu seyn, den stolzen Ernst und frechen Scherz zu meiden, Der Wirthschaft nachzugehn, dieß ziehrt die Jungfern mehr, Als wenn des Cörpers Bau in Gold gekleidet wär; Dieß macht euch angenehm, gefällig und beliebet, Daß euch das Mannesvolk Herz, Ring und Vorzug giebet. Du mein geliebt Geschlecht!

Sollte ich so alt werden wie Sibylla, will ich doch so keusch sterben wie Diana, wenn ich nicht dem letzten Willen meines Vaters gemäß erworben werde. Ich bin froh, daß diese Partei Freier so vernünftig ist; denn es ist nicht einer darunter, nach dessen Abwesenheit mich nicht sehnlichst verlangt, und ich bitte Gott, ihnen eine glückliche Reise zu verleihn. Nerissa.

Gewinnen noch weniger, denn sie ist keusch und tapfer! Was bleibt? Was bereitest du ihr? Du wirst sie töten!" Seine Stimme hatte einen so warmen, mitleidigen Klang, daß der Kardinal darüber in Raserei geriet. "Wer sagt dir, Bube", wütete er, "daß ich sie töten werde!

Wie Männer Weiber lieben; Keusch und das Herz voll Sehnsucht doch, in Unschuld, Und mit der Lust doch, sie darum zu bringen. Ich will zu meiner Königinn sie machen. Prothoe. Ihr ew'gen Götter, sag' das noch einmal. Du willst? Achilles. Kann ich nun bleiben? Prothoe. O so laß Mich deine Füsse küssen, Göttlicher!

Sofort wird man während einer Schularbeit beim Schwindeln entdeckt oder beim Karl-May-Lesen unter der Bank vom Indianergeheul des Professors überfallen. Dies verlorene Schuljahr und eine spröd-unglückliche Jugendliebe treibt fieberhaft in den Selbstmord. Aber wenn man sich dann endlich keusch und jäh umgebracht hat, scheint die Existenz viel heiterer und liebenswürdiger.

Der ist und bleibt der wahre Stein der Weisen, und daran hebt, so lange ihr lebt. Denn diese Weisheit, die von oben kommt, die ist am ersten keusch, darnach gelinde, lässet ihr sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte. »Alles ganz gut, was ihr da sagt, Schulmeister«, hub der Schreinerkaspar wieder an, »aber widerspricht eurem Worte nicht die Erfahrung?

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