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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wenn sich Einige verwunderten, dass er trotz seiner Jugend so geachtet war und solchen Einfluss besass, verwies man nur auf sein Leben, das schlichter war wie manchen Arbeiters und keusch wie vielfach geschliffener Stahl vor Aller Augen.
Die gute Welt schenkte sich ihm keusch zurück, wie einem Genesenden. Nie war er ihr so still begegnet und ohne Verlangen wie heute; nie, seit als Knaben ihn die Angst gepackt hatte, mit ihr zu ringen, sie unter das Joch von Worten zu beugen. Jetzt endlich ließ diese Angst ihn los, täglich ein wenig mehr.
Aber auch die besten und verständigsten der staubgeborenen Mädchen sind nicht ohne Fehl, und weichen, ehe man sich's versieht, vom rechten Pfade ab, und keine von ihnen ist so fromm, keusch und unschuldig, daß sie des Mondes Gefährtin werden könnte.
Wenn du einen Mann nimmst, so will ich dir diesen Fluch zur Mitgift geben Sey so keusch wie Eis, so rein wie Schnee, du wirst doch der Verläumdung nicht entgehen Geh in ein Nonnen-Kloster Adieu Oder wenn du es ja nicht vermeiden kanst, so nimm einen Narren; denn gescheidte Leute wissen gar zu wohl, was für Ungeheuer ihr aus ihnen macht. In ein Nonnen-Kloster, sag ich und das nur bald: Adieu.
Denn sie war rein in sich und crystallen wie klares Wasser, der Spiegel des Bergsees, in den nie eines Menschen Auge geblickt, nur der Himmel in seiner Bläue über den Wolken, keusch wie die königliche Lilienblüthe, die sich erschliesst in der Nacht, in hundert Jahren ein Mal, weil die Brunst der Sonne sie beleidigen könnte, Unreines, das stäubt und fliegt im Tage.
Ja, eh wird dem Feinde Gottes, Dem satanschen Sündenvater, Auch ein Gottsohn ausgeboren, Keusch von einer Magd empfangen, Und zu lösen uns vom Tode, An das heilge Kreuz geschlagen! Gott verzeihe mir die Worte, Antwort ungeheurer Fragen! Nein! nein! nein! Du hast gelogen! O erscheine, Herr des Gartens, Tritt den Lügner an den Boden, Trete auf das Haupt der Schlange!"
Ach! auch sie ist da erschienen Seinen Augen keusch und klar, Wie sie als Modell sollt dienen Zu dem Bilde am Altar. Mit den frommen heilgen Mienen, Mit den Rosen in dem Haar; Seinen Augen, brünstgen Bienen, Sie die süße Blume war. Lust und Sünde sieht er wieder, Bis sie tief im Elend starb, Die Verzweiflung reißt ihn nieder, Weil er sie durch Lust verdarb.
Selten enthüllt sich Gottes Wille so klar. Mit einem Trank will ich deine Mutter an dem verfänglichen Abend in Schlaf versenken. Du aber wirst, angetan mit dem Schmuck, den die reichsten Jünglinge der Stadt zusammentragen, den Tanz vollführen. Du wirst die Sünden der Verdammnis tanzen: den Hochmut, die Trunkenheit, die Wollust an der Kreatur, du, die du demütig, nüchtern und keusch bist.
Schon knospet die Jugend, welche versteht Des Dichters Stolz und Güte, Und sich an seinem Herzen wärmt, An seinem Sonnengemüte. Mein Herz ist liebend wie das Licht, Und rein und keusch wie das Feuer; Die edelsten Grazien haben gestimmt Die Saiten meiner Leier. Es ist dieselbe Leier, die einst Mein Vater ließ ertönen, Der selige Herr Aristophanes, Der Liebling der Kamönen.
Und er sprach: Mit frecher Rede Habt ihr mir das Herz zerrissen! Hat die rächende Athene Euch, Gesellen, auch ergriffen? Wißt, ich war in tiefster Seele Lang ob dieser Zeit ergrimmet, Welche zu entblößen strebet, Was Gott keusch verhüllt will wissen. Dieses schändlichen Entdeckens Strafe wollte ich hier schildern, Und ihr treibt denselben Frevel Mir vor meinem züchtgen Bilde!
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