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Ist das Kriegsaufgebot von den Ephoren erlassen (s. § 16), so bringt der König vor dem Auszuge dem Zeus Agetor ein Opfer dar, ein zweites dem Zeus und der Athene bei Überschreitung der Grenze (

Oder gar jener Hocuspocus von mathematischer Form, mit der Spinoza seine Philosophie "die Liebe zu seiner Weisheit" zuletzt, das Wort richtig und billig ausgelegt wie in Erz panzerte und maskirte, um damit von vornherein den Muth des Angreifenden einzuschüchtern, der auf diese unüberwindliche Jungfrau und Pallas Athene den Blick zu werfen wagen würde: wie viel eigne Schüchternheit und Angreifbarkeit verräth diese Maskerade eines einsiedlerischen Kranken!

Dies Typische spricht sich in dem Gedicht an zahlreichen Stellen aus, z. B. wenn die Mutter ausruft: So sind die Männer! oder der Vater: Sind doch ein wunderlich Volk, die Weiber! oder wenn er sagt, er erfahre, was jedem Vater gedroht ist, daß den heftigen Willen des Sohnes die Mutter immer allzugelind begünstigt. Hermann, von seiner Liebe sprechend, ruft aus: Ja, es löset die Liebe, das fühl' ich, jegliche Bande, wenn sie die ihrigen knüpft; und nur das hinzugefügte »das fühl' ich« führt jenes allgemeine in die Sphäre des besondern Individuums zurück. Wie in Hermann der Sohn und Jüngling, so spricht und handelt in Dorothea das Mädchen, das Weib überhaupt: und sie sagt dies wiederum selbst, wo sie ihren Schritt als Magd dienen zu wollen als allgemeine weibliche Bestimmung des Dienens und Sorgens hinstellt. Ist Hermann der Telemachus, der Hektor überhaupt, so erscheint in Dorothea der Typus griechischer Jungfrauen, Töchter und Heldenfrauen, die liebende Andromache, die weise gewaltige Athene, die πάρθενο

Indessen ich nun Haare und Kleider zurechte putzte, faßte ich mir ein Herz und folgte mit heiterm Sinne meinem Führer, Odysseus, den Patron, anrufend und mir seine Vorsprache bei Pallas Athene erbittend.

Apollo hat die Kunst des Bogenschießens, die Kunst des Sehers und des Arztes erfunden, aber die Freude, die Liebe hat ihn dahin geführt, so daß auch er ein Schüler des Eros ist; und die Musen haben die Musik, und Athene hat das Weben, Hephaistos das Schmieden, und Zeusdie Macht über Götter und Menschenvon Eros gelernt.

Fassen konnte ich mich nimmer, Und ich trat ihm wild entgegen, Sprach zu ihm mit scharfer Stimme: Schäm der Rede dich! Athene Schämte auch sich dieses Kindes, Denn sein Vater war, du Frecher, Frech und wie dein Gleichnis hinkend! Willst du deutelnd schärfer treffen, Sprich: Des Teufels Hirngespinste, Die mein Lehrer Weisheit nennet, Sah ich in Erechteus Windeln!

Pallas Athene mochte zuernen, wenn sie sich ploetzlich in den Begriff des Gedaechtnisses verwandelt fand; Minerva war auch bisher eben nicht viel mehr gewesen. Die supranaturalische stoische und die allegorische roemische Theologie fielen in ihrem Ergebnis im ganzen zusammen.

Georg Mathys erwiderte: »Als ich im vorigen Jahr in Frankfurt die Athene des Myron sah, war mir, wie wenn ich gegen alles Schlechte und Häßliche für lange gefeit sei, und Unglück und Niedrigkeit nicht mehr an mich heran könnten. Die Wirkung war mir neu. Schönheit einer Statue war mir ästhetischer Wert, geistiger.

Hinter ihnen steht Athene, Ernst in Marmor gottgebildet; Bösen Fluges Vögel schweben Um der fernen Tempel Zinnen. Still und mannigfach erreget Hatten wir dies Bild umringet, Bis, sich ja nicht zu vergessen, Einer alle schnell erinnert: "Jedes Kunstwerk, das vollendet", Sprach er und zog hoch die Stirne, "Muß, um klar sich auszusprechen, # wird niemals beendet Stehen auf ewigen Begriffen.

An den Kallynterien und Plynterien wurde der Tempel der Athene gereinigt und ihr Bild im Meere gebadet. Dramatische Aufführungen.*