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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Gösta, willst du jemand einen tüchtigen Streich spielen, so leg dich hin und stirb. Es gibt nichts so Raffiniertes, als zu sterben, nichts, das einem braven Menschen einen ärgeren Strich durch die Rechnung macht, wenn er es am wenigsten ahnt. Leg dich hin und stirb, sage ich dir!« »Das wäre auch das Beste für mich«, meinte Gösta.
Kaum hat sich das Frauenzimmer wieder angekleidet, als, unter der Ausrufung: Stirb, Tyrannin! ein Schuß auf sie geschieht, und gleich darauf zwei maskierte Männer mit bloßem Degen auf sie losgehen, weil der Schuß sie nicht getroffen zu haben scheinet. Essex besinnt sich nicht lange, ihr zu Hilfe zu eilen. Er greift die Mörder an, und sie entfliehen.
Lieber frei sterben, als leben gefangen Fall' ich auch, wenn nur sie fallen mit! Jason. An Bord mit ihm! Aietes. Sohn komm! Ich komme Vater! Frei bis zum Tod! Im Tode räche mich! Medea. Mein Bruder! Nimm mich mit! Aietes. Mein Sohn! Jason. Er stirbt! Die hohen Götter ruf' ich an zu Zeugen Daß d u ihn hast getötet und nicht ich! Aietes. Mein Sohn! Nun Rache! Rache! Stirb! Jason. Laß mich!
Der Hauptmann nähert sich dem Ritter: junger Mann, Spricht er, du siehst daß dich Verzug nicht retten kann, Stirb, weil es seyn muß, frey, und rett' uns vom Verderben! 29 Und mit entschloßnem Schritt naht sich der Paladin Dem Bord des Schiffs.
Lieber frei sterben, als leben gefangen Fall' ich auch, wenn nur sie fallen mit! Jason. An Bord mit ihm! Aietes. Sohn komm! Ich komme Vater! Frei bis zum Tod! Im Tode räche mich! Medea. Mein Bruder! Nimm mich mit! Aietes. Mein Sohn! Jason. Er stirbt! Die hohen Götter ruf' ich an zu Zeugen Daß d u ihn hast getötet und nicht ich! Aietes. Mein Sohn! Nun Rache! Rache! Stirb! Jason. Laß mich!
38 So stirb denn, weil du willst! ruft sie, des Athems schier Vor Wuth beraubt: ich selbst, ich will an deinem Leiden Mein gierig Aug' mit heißer Wollust weiden! Stirb als ein Thor! des Starrsinns Opferthier!
Von deinen Vettern träum, erwürgt im Turm; Und sei'n wir Blei in deinem Busen, Richard, Ziehn nieder dich in Unfall, Schmach und Tod! Die Seelen deiner Neffen rufen dir: Verzweifl' und stirb! Schlaf friedlich, Richmond, und erwach voll Mut! Dich schirm' ein Engel vor des Ebers Wut! Leb, und erzeug ein reiches Königshaus! Dich heißen Eduards arme Söhne blühen. Geist.
Leg es in Linnen, die du gewebt, Zu Blumen, die du gepflücket, Stirb mit, daß, wenn es die äuglein hebt, Im Himmel es dich erblicket. So lallt zu dir ein frommes Herz, Und nimmer lernt es sprechen, Blickt ewig zu dir, blickt himmelwärts Und will in Freuden brechen. Brichts nicht in Freud, brichts doch in Leid, Bricht es uns allen beiden.
Hast du die Weisheit deiner sechzig Jahre zu den Buhlschaften deiner Tochter geborgt und dies ehrwürdige Haar mit dem Gewerb eines Kupplers geschändet? O! wenn das nicht ist, unglücklicher alter Mann, lege dich nieder und stirb Noch ist es Zeit. Noch kannst du in dem süßen Taumel entschlafen: ich war ein glücklicher Vater!
Schützet mich! Ihr! aus dem Wege! Eu'r Eisen hält nicht ab, zieht an den Blitzstrahl. Jason. Die Deinen fliehn. Du bist in meiner Macht! Medea. Du lügst! In der Götter Macht, in meiner. Verläßt mich alles, ich selber nicht! Stirb oder töte! Medea was tust du? Töte oder stirb! Genug des Spiels! Was nun? Medea. Treulose Götter! Noch sind mir Waffen! Töte mich wenn du kannst. Kraft!
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