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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dinge, die sich eigentlich von selbst verstehen, für jeden anständigen Menschen. Man fordert von Tolstoi Märtyrertum. Man sagt: Lebe wie Franziskus, stirb wie Christus. Nun, er hat sich im Jahre 1907 den Henkern seines Staates dargeboten: 'nehmt mich und führt mich hin wie jene armen Opfer, legt den eingeseiften Strick um meinen alten Hals ...
Die Linke hier, Wo s'Herz hüpft mir, So sterb' ich denn, So, so! Nun bin ich tod, Aus ist die Noth, Mein' Seel im Himmel lacht; Verliehr dein'n Schein, O Zunge mein, Flieh' Mond; gut Nacht, gut Nacht! Demetrius. So stirb dann, oder ein Aß für ihn, denn er ist doch eines. Lysander. Minder als ein Aß, Mann; denn er ist todt; er ist nichts. Theseus.
Ja! tapfer wie Titinius stirbst du nun, Man darf dich ehren als des Cato Sohn. Erster Soldat. Ergib dich, oder stirb! Lucilius. Nur um zu sterben Ergeb ich mich. Erster Soldat. Wir dürfen's nicht. Ein edler Gefangner. Zweiter Soldat. Platz da! Sagt dem Antonius, daß wir Brutus haben. Erster Soldat. Ich will es melden. Sieh, da kommt der Feldherr. Antonius tritt auf.
Hülfe, Hülfe, Hülfe! König Richard. Wie? was soll das bedeuten? Kommt ihr mich zu ermorden? Unglükseliger, stirb durch dein eignes Schwerdt! Geh du und füll' einen andern Plaz in der Hölle aus, diese Hand soll in unauslöschlichem Feuer brennen die mit des Königs Blut des Königs eignes Land befleket hat!
Drum nenne mir ein Mittel, wie ich mich Der wiederholten Werbungen erwehre, Und leb' hernach und stirb, wie dir's gefällt Erschüttert ward von diesem ernsten Wort Die Stolze, rang umsonst, sich loszuwinden; Die Kunst der Thränen und der Bitten Macht Erschöpfte sie, den Vater zu bewegen; Doch unerbittlich blieb der Khan Zuletzt Verlangt sie von dem unglücksel'gen Vater, Verlangt Hört, was die Furie verlangte!
Der erste war ich, der zum Thron dir half; Der letzte fühlt' ich deine Tyrannei: oh, in der Schlacht gedenk an Buckingham, Und stirb im Schrecken über deine Schuld! Träum weiter, träum von Tod und von Verderben: Du sollst verzweifeln und verzweifelnd sterben. Ich starb um Hoffnung, eh' ich Hilfe bot: Doch stärk dein Herz und habe keine Not.
Herodes. Der Henker ist noch nicht bestellt ich kann's! Und da du mir dafür die Ewigkeit Als Lohn versprichst, so muß und will ich auch! Titus. Sie steht Vor einem Mann, wie keine stehen darf! Drum endige! O tu es! Deine Mutter Ist krank bis auf den Tod! Sie wird gesund, Wenn sie das noch erlebt, Sprachst du nicht was? Alexandra. Nein! Herodes. Stirb! Ich habe Noch einen Pfeil für dich! Mariamne.
Schützet mich! Ihr! aus dem Wege! Eu'r Eisen hält nicht ab, zieht an den Blitzstrahl. Jason. Die Deinen fliehn. Du bist in meiner Macht! Medea. Du lügst! In der Götter Macht, in meiner. Verläßt mich alles, ich selber nicht! Stirb oder töte! Medea was tust du? Töte oder stirb! Genug des Spiels! Was nun? Medea. Treulose Götter! Noch sind mir Waffen! Töte mich wenn du kannst. Kraft!
Gut, willst du nicht, du sollst entschuldigt sein; Gras', wo du willst, du sollst bei mir nicht hausen. Sieh zu! Bedenk! Ich pflege nicht zu spaßen. Der Donnerstag ist nah: die Hand aufs Herz! Und bist du mein, so soll mein Freund dich haben; Wo nicht, geh, bettle, hungre, stirb am Wege! Denn nie, bei meiner Seel, erkenn ich dich, Und nichts, was mein, soll dir zugute kommen. Bedenk dich!
Die größten Reiche hat's gegründet, Die ältsten Städte hat's erbaut; Doch niemals hat es Krieg entzündet, Und Heil dem Volk, das ihm vertraut. Fremdling, kannst du das Ding nicht rathen, So weich aus diesen blühenden Staaten! Sieh her und bleibe deiner Sinne Meister! Stirb oder nenne mir das Ding! O Himmelsglanz! O Schönheit, die mich blendet! Altoum. Gott, er verwirrt sich, er ist außer sich.
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