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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Aus des Buches Heimlichkeiten Hab ich heute eingesehn: Wer der Früchte ißt, wird schreiten Auf zu Gott, ja gleich ihm stehn." Und geführet von dem Weibe Greift zum Baume Samael; Daß er ungetötet bleibe, Zeigt er essend ohne Hehl. Und das Weib zum Baume greifet; Aber wehe! vor ihr schnell Zu der Erde niederschweifet Todesengel Azrael. Sie gedacht in tiefem Leide, Daß sie nicht alleine sterb.
Gestern liebt ich, Heute leid ich, Morgen sterb ich: Dennoch denk ich Heut und morgen Gern an gestern. Lob der Faulheit Faulheit, itzo will ich dir Auch ein kleines Loblied bringen. O wie sau er wird es mir, Dich nach Würden zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, Nach der Arbeit ist gut ruhn.
Wohl! trennt die schweren Wolken, rasche Flüche! Wo nicht durch Krieg, durch Prassen sterb' eu'r König, Wie Mord des unsern ihn gemacht zum König! Eduard, dein Sohn, der jetzo Prinz von Wales, Statt Eduard, meines Sohns, sonst Prinz von Wales, Sterb' in der Jugend, vor der Zeit, gewaltsam! Du, Königin statt meiner, die ich's war, Gleich mir Elenden überleb dein Los!
46 Nun trug der Abt den ganzen Verlauf der Sache Dem Kaiser vor. Die Überredung saß Auf seinen Lippen. Allein, was half mir das? Die Leiche des Sohns liegt da und schreyt um Rache. Hier, ruft der Vater, sieh, und sprich Dem Mörder meines Sohns das Urtheil! Sprich's für mich! Ja, rachedürstender Geist, dein Gaumen soll sich laben An seinem Blut! Er sterb' und mäste die Raben!
Er hing Sich fester an Psyche, das arme Ding, Um mich zu trotzen! Und seit der Zeit Sterb ich oder seh dich befreit. Einsiedler. Sie bereiten das Opfer heut. Eudora. Die Gefahr lehrt uns bereit sein. Ich geb nichts verloren; Mit einem Blicke lenk ich ein Bei dem kühnen eingebild'ten Toren. Einsiedler. Und dann? Eudora.
Da flog die Schwalbe heran und sprach: "Noch zittere ich und beb ich, Es ist wirklich, gewiß, sicherlich geschehn, Sterb ich, oder leb ich, will ich's immer und ewig Sicherlich nimmer mehr wieder sehn; Wie die wilde Kätzin und ihre Kätzchen Sprangen mit zierlichen Sprüngen und Sätzchen Zum Nestchen und rissen ripps, rapps, Die Küchlein und ihr Mütterlein treu, Gripps, grapps in viele, viele Restchen, Und federwinzige Fetzen entzwei.
Männer, Kinder, Taucht euern Stahl in mich. Knab? Falscher Hund! Wenn eure Chronik Wahrheit spricht da steht's, Daß, wie im Taubenhaus der Adler, ich Gescheucht die Volsker in Corioli. Allein ich tat es. Knabe! Aufidius. Edle Herrn, So laßt ihr an sein blindes Glück euch mahnen, Und eure Schmach? Durch diesen frechen Prahler Vor euren eignen Augen? Die Verschwornen. Dafür sterb er! Die Bürger.
Erlöschen wird das Himmelslicht, Das aus den frommen Augen bricht. Lehn deine Wang an meine Wang, Dann fließen die Tränen zusammen; Und an mein Herz drück fest dein Herz, Dann schlagen zusammen die Flammen! Und wenn in die große Flamme fließt Der Strom von unsern Tränen, Und wenn dich mein Arm gewaltig umschließt Sterb ich vor Liebessehnen!
Vergönnt, ihr, gutes Volk, und ihr, Tribunen, Gehör, so möcht ich ein, zwei Worte sagen, Die euch kein weitres Opfer kosten sollen Als diese kurze Zeit. Sicinius. So faßt Euch kurz, Denn wir sind fest entschlossen, abzutun Den giftgen Staatsverräter; ihn verbannen Läßt die Gefahr bestehn; ihn hier behalten Ist sichrer Tod. Drum wird ihm zuerkannt: Er sterb noch heut. Menenius.
Fridlin hatte sich am Waldrand auf einen gesunkenen Föhrenstamm gesetzt. »Das geht nicht mehr,« antwortete er laut der Stimme seiner Erinnerung, »wohin ich mich schlage, Förster, ich muß durch die Einöde gehn, um Anje zu Gesicht zu bekommen. Soll ich hier zugrunde gehn, so mag es geschehn, draußen sterb' ich gewißlich dahin.«
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