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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Pantelon war fortgerannt, Brachte treulich, was er fand; Phylax roch, bei schwachem Mute, Noch den Dunst von seinem Gute. Endlich, da sein Auge bricht, Spricht er: "Laß mir alles liegen! Sterb ich, so sollst du es kriegen; Aber, Bruder, eher nicht. Sollt ich nur so glücklich sein, Und das schöne Schinkenbein, Das ich doch ich mags nicht sagen, Wo ich dieses hingetragen.
"Ach!" rief Phylax, "Pantelon! Ists nicht wahr, ich sterbe schon? Hätt ich nur nichts eingenommen, Wär ich wohl davongekommen. Sterb ich
Nun ich sie dir empfehle, sterb' ich ruhig. Du bist ein edler Mann; ein Weib, das den findet, ist geborgen. Lebt mein alter Adolf? ist er frei? Ferdinand. Der muntre Greis, der Euch zu Pferde immer begleitete? Egmont. Derselbe. Ferdinand. Er lebt, er ist frei. Egmont. Er weiß ihre Wohnung; laß dich von ihm führen, und lohn' ihm bis an sein Ende, daß er dir den Weg zu diesem Kleinode zeigt.
Chaotische Verwirrung! Das Pulver reicht, die Burg ganz wegzufressen, Mit Hund und Katzen hin! Tu, wie ich sagte! Sie buhlt mir so zur Seite um sein Herz, Wie ich vernahm, und ich des Todes sterb ich, Wenn ihn das Affenangesicht nicht rührt; Fort! In die Dünste mit ihr hin: die Welt, Hat nicht mehr Raum genug, für mich und sie! Fünfter Akt Szene: Worms.
BENVOLIO Dein Schuldner sterb ich, glückt mir nicht die Müh. CAPULET Und Montague ist mit derselben Buße Wie ich bedroht? Für Greise, wie wir sind, Ist Frieden halten, denk ich, nicht so schwer. PARIS Ihr geltet beid als ehrenwerte Männer, Und Jammer ists um Euren langen Zwiespalt. Doch, edler Graf, wie dünkt Euch mein Gesuch? CAPULET Es dünkt mich so, wie ich vorhin gesagt.
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