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Gestern liebt ich, Heute leid ich, Morgen sterb ich: Dennoch denk ich Heut und morgen Gern an gestern. Lob der Faulheit Faulheit, itzo will ich dir Auch ein kleines Loblied bringen. O wie sau er wird es mir, Dich nach Würden zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, Nach der Arbeit ist gut ruhn.

Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, Und deinem flüßgen Feur begeistert, Stimm ich zum Danke, wenn ich kann, Ein dir geheiligt Loblied an. Doch wie? in was für kühnen Weisen Werd ich, o Göttertrank, dich preisen? Dein Ruhm, hör ihn summarisch an, Ist, daß ich ihn nicht singen kann. Die 47ste Ode Anakreons Alter tanze! Wenn du tanzest, Alter, so gefällst du mir! Jüngling, tanze!

Wie das zwitscherte und klang und sang und schmetterte in dem weiten, lichtdurchflutheten Raum, und die Luft mit seinem Glanz und Jubel füllte, jeder Ton ein Loblied dem Herrn, jedes grüne Blatt, jeder duftende Kelch, jeder Thautropfen am schwankenden Halm, ein Dankesopfer seiner Allmacht und Güte.

Freund Schollfeld müssen Sie aber viel zu gut halten, mein lieber Herr von Hopfgarten; er ist als ein Antiamerikaner hier schon bekannt.« »Und hab' ich nicht rechtrief dieser hitzig, »hatt' ich nicht recht auch mit jenem lebendigen Loblied Amerikas, jenem Weigel, der Betrügereien halber landesflüchtig werden mußte

Das Gedicht, das er vorgelegt hatte, ein begeistertes Loblied auf die Lebenslust oder vielmehr ein überaus stürmischer Ausbruch der Lebenslust selbst, ein hinreißender Hymnus auf des Lebens Schönheit und Furchtbarkeit, war im Stile seiner beiden Bücher gehalten und hatte Zwietracht ins Richterkollegium getragen.

Ein Loblied auf Fräulein Stahlhammer war es nicht, was jetzt gesungen wurde! »Du hast recht gehabt, ganz gewiß hast du recht gehabt, daß du das Kind entführt hast. Fräulein Stahlhammer soll es nur erfahren, wie anderen Menschen so etwas vorkommt. Ich kann es nicht begreifen, gar nicht fassen!

Ich hab doch oft dein Loblied gesungen, und all die Mädels und all die Jungen, die noch an Mutters Rockzipfel hängen oder sich auf den Schulbänken drängen, kennen dich wie ihre großen Zehen, doch hat wohl noch niemand dich draußen gesehen.

Ich laß euch allen Wein und Liebe, Der Greis nur soll mein Loblied sein. Singt von Beschützern ganzer Staaten, Verewigt euch und ihre Müh! Ich singe nicht von Heldentaten, Der Greis sei meine Poesie. O Ruhm, dring in der Nachwelt Ohren, Du Ruhm, den sich mein Greis erwarb! Hört, Zeiten, hörts! Er ward geboren, Er lebte, nahm ein Weib, und starb. Der grüne Esel

»Die richtige, höchste Melodie wird aber ganz ohne Stimme gesungen ... Sie tönt im Innern des Menschen, in seinem Herzen, in allen Gliedern. So sind die Worte des Königs David zu verstehen: ›Alle meine Gebeine lobpreisen Gott!‹ Im Marke der Knochen muß es tönen, und das ist das schönste Loblied auf den Herrn, gesegnet sei sein Name!

Singe mein trunkenstes Loblied auf euch, ihr großen, ihr rauschenden Städte, Trägt euer schmerzhaft verworren, unruhig Mal doch mein eigen Gesicht. Zerrüttet wie ihr, rüttelnd an rasselnder Kette. Glänzende Glorie, seltsamst verwoben aus Licht und Nacht du, die meine zerrissene Stirn umflicht!