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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Ich will Euch hueten, einer Mutter gleich, Des altergrauen Vaters zweite Kindheit. Und kommt der Tod, so sterbt Ihr kinderlos, Ich geh voran und folge meiner Schwester. Koenig. Dring ich noch weiter vor? Begnueg ich mich Mit dem was ich schon weiss eh ich's gesehn? Das ganze Schloss, zerstoert, verheert, verwuestet, Ruft mir aus allen Winkeln gellend zu: Es ist zu spaet! der Greuel ist geschehn.
Und nun dring ich aller Orten Leichter durch die ewgen Kreise, Die durchdrungen sind vom Worte Gottes rein-lebendger Weise. Ungehemmt mit heißem Triebe Läßt sich da kein Ende finden, Bis im Anschaun ewger Liebe Wir verschweben, wir verschwinden. Siebenschläfer
Ich dring ins Haus. Leon. Ei wahrlich! in der Tat! Atalus. Hätt' ich ein Schwert, der Schlüssel wäre mein. Leon. Hätt' ich, so würd' ich! Possen! Wenn und Aber Sind, wie das Sprichwort sagt, der Pferde schlechtster Haber. Ich will Euch nicht bestreiten andre Gaben, Doch schlauer, Herr, bin ich. Ich schleich ins Haus. Ihr mögt indes nach Lust im Boden wühlen. Atalus.
So fällt das Schwerste immer denn auf mich? Leon. So nennt Ihr das das Schwerste? in der Tat! Nicht rühr ich an dies niedrige Gerät. Ich bin der Beßre, darum muß das Kühnre Mir anvertraut sein, mir! Ich dring ins Haus. Leon. Und wenn Euch einer in den Gängen trifft? Atalus. So pack ich ihn am Hals Leon. Und er schreit Zeter. Herr, kämpft mit Löwen, aber Vögel fangen, Das laßt nur mir.
Da dring' ich hin! Dort hoff' ich Heil! Du wirst mich nicht verstoßen. Den werten Zögling wünscht' ich lange schon Vom Glück zu überzeugen, das im Kreise Des Bürgerstandes hold genügsam weilt.
Ich laß euch allen Wein und Liebe, Der Greis nur soll mein Loblied sein. Singt von Beschützern ganzer Staaten, Verewigt euch und ihre Müh! Ich singe nicht von Heldentaten, Der Greis sei meine Poesie. O Ruhm, dring in der Nachwelt Ohren, Du Ruhm, den sich mein Greis erwarb! Hört, Zeiten, hörts! Er ward geboren, Er lebte, nahm ein Weib, und starb. Der grüne Esel
Wann sie dich zum Opfer führen, Lock ich ihn an, sich zu verlieren In die innern heiligen Hallen, Aus Großmut-Sanftmut-Schein. Da dring auf das Volk ein, Uns zu überfallen. Einsiedler. Ich fürchte Eudora. Fürchte nicht! Einer, der um sein Leben spricht, Hat Gewalt. Einsiedler. Geht's nicht, so mögen sie mich töten. Der Tempel Das Volk vor ihm auf Knieen. Das Volk. Chorus.
Beträtst du mein Gemach? Hier bleib! Hast du's gewagt, laß sie dich finden, stirb! Ich selber will hinein. Leander. Sie nahen. Hier! Geh nur hinein! Und nimm die Lampe mit! Laß es hier dunkel sein! Hörst du? Nur schnell! Allein nicht vorwärts dring, bleib nah der Tür! Schnell, sag ich, schnell! Leander. Du aber? Hero. Still! und fort! Hero. Nun, Götter, waltet ihr in eurer Milde!
Schnell von dem Roß herab mich werfend Dring' ich ihm nach, schon mit dem Speere zielend, Da seh' ich wundern das erschrockne Thier Zu einer Nonne Füßen zitternd liegen, Die selbst mit zarten Händen schmeichelnd kost. Bewegungslos starr' ich das Wunder an, Den Jagdspieß in der Hand, zum Wurf ausholend Sie aber blickt mit großen Augen flehend Mich an.
Dring ihn nicht auf, ich will dich nie mehr sehen. Bettler. Es steht bei Ihnen, gnädger Herr, mich gänzlich zu verscheuchen. Doch müßten Sie dafür ein großes Opfer bringen. Oh, geben Sie die Hälfte dieses Schatzes nur, den Sie auf Ihrer Brust verbergen, und niemals hören Sie mich mehr zu Ihren Füßen wimmern. Flottwell. Habgieriges Gespenst!
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